Sie werden in Berlin gedruckt, gefaltet und genäht und sind daher zu 100% made in Germany.
Dieser Artikel wurde am 1. Oktober 2015 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Regionale Produktion und nachhaltiges Wirtschaften sind heutzutage gefragter denn je. Wir wollen wissen, was hinter den Produkten steckt, die wir kaufen. Wo sie herkommen, woraus sie gemacht sind und ob wir sie mit gutem Gewissen nutzen können. Genau das hat sich Paprcuts seit Anfang 2012 zur Aufgabe gemacht. Sie produzieren in Berlin und unterstützen dabei soziale Projekte, indem die Produkte unter anderem in Behindertenwerkstätten genäht werden.

Nicht nur bei Lebensmittel sollten wir darauf achten, woher diese kommen. Auch bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen können wir reflektierter kaufen und vegane sowie recyclebare Alternativen wählen.

Paprcuts Alle Produkte bestehen aus reiß- und wasserfestem Papier. Das Material nennt sich Tyvek® und hat seine Widerstandsfähigkeit verwebten und recycelbaren Kunststofffasern zu verdanken, wodurch Paprcuts-Produkte nicht nur super dünn und federleicht (6x dünner und 5x leichter, als beispielsweise Lederprodukte), sondern auch noch umweltschonend sind. Man kann sie übrigens auch in die Waschmaschine stecken.

PaprcutsPapier Portemonnaies, Handyhüllen, Tablet-Cover, Schminktaschen, Tabaktaschen, Notizbücher, Kalender, sowie Kartenetuis gibt es zwar in unterschiedlichen Designs. Eines haben sie aber alle gemeinsam: sie werden in Berlin gedruckt, gefaltet und genäht und sind daher zu 100% made in Germany.

Paprcut