FLUXO © Luke Roberts GmbH
FLUXO © Luke Roberts GmbH
Licht schafft Stimmung. Um jeder Stimmung gerecht zu werden, braucht man eine Lampe, die dieser Herausforderung gewachsen ist: Fluxo verspricht da einiges.
Dieser Artikel wurde am 3. November 2015 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Als Kind und Jugendlicher war Licht eine Gegebenheit: man hatte einen Luster, mehr oder weniger hübsch, den man ein- und wieder ausschaltete. Gelegentlich musste man Glühbirne wechseln. Die Qualität des Lichtes hat sich nie groß verändert, egal, was man als Ersatz in die Fassung geschraubt hat. Farben gab es nur, wenn man ständig auf der Leiter stehen wollte, um Birnen zu tauschen.

Die Energiesparlampe hat manches geändert. Licht war nicht mehr gleich, man konnte unterschiedliche Lichttemperaturen wählen, oder gar eine Tageslichtlampe in die Fassung setzen. Es dauerte plötzlich, bis Licht da war. Und dann wurde es immer heller. Mit den LEDs kam die Veränderung, auf die alle gehofft hatten. Alle Vorteile der Energiesparlampe in einem Paket mit endloser Gestaltungsmöglichkeit. Zwar gibt es sie noch immer: die Glühbirne 2.0, die nichts kann außer endlos Licht bereitstellen in einer definierten Lichttemperatur. Aber es gibt die Lampen, die mit allen technischen Finessen Beleuchtung neu interpretieren: als die Möglichkeit, Licht der momentanen Stimmung und Situation flexibel anzupassen.

FLUXO – The World’s Smartest Lamp from Luke Roberts on Vimeo.

Fluxo ist der letzte Luster, den Sie jemals brauchen. Wie ein UFO schwebt er im Raum und strahlt nach allen Seiten, sobald man den Raum betritt. Sofern man das in der dazugehörigen App festgelegt hat. Die Smartphone-App dient als zentrale Steuerung der Lampe: man malt mit dem Finger, wo, in welcher Stärke und in welcher Farbe Fluxo leuchten soll. Man kann verschiedene Profile definieren, um zum Essen, Lesen oder Fernsehen unterschiedliche Lichtsituationen zu schaffen, die der jeweiligen Tätigkeit oder Stimmung am meisten entsprechen. Sie ist stufenlos dimmbar und verbindet sich über Bluetooth LE direkt mit dem Smartphone.

Oder man kann Fluxo am Schalter aufdrehen. Wie immer.

Auf der Homepage kann man sich für den Newsletter registrieren, um über alle Fortschritte informiert zu werden. Die Wiener Firma Luke Roberts GmbH wird für das Projekt von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert. In Kürze soll eine Kickstarter-Kampagne gestartet werden.

Ein Video gibt’s natürlich auch.

Bild: FLUXO © Luke Roberts GmbH