Forschungen in Harvard und Tesla Batterie.
Dieser Artikel wurde am 1. Dezember 2015 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Forschende in Harvard haben eine sichere Batterie entwickelt, die Energie von Solarzellen im eigenen Haus zwischenspeichern kann. Während diese nur als Prototyp verfügbar ist, ist die Firma SolarCity gemeinsam mit Tesla schon einen Schritt weiter.

Sie machen Batterien für Wohnhäuser und kleine Geschäfte ebenso verfügbar und das über die ganze USA verteilt. In einem Blogpost verrieten sie bereits weitere Details.

Solarenergie zuhause

Energie, die aus Solaranlagen gewonnen wird, kann zuhause gespeichert werden. SolarCity wird dabei die neue Tesla Batterie in sein DemandLogic Energiespeicher Programm integrieren.

Weiters soll dies weltweit mit dem GridLogic Service integriert werden, der einen verlässlichen und leistbaren Weg Energie zu beziehen, schaffen soll. Besonders angesprochen sind da etwa Inseln oder auch Spitäler, eben alle Gemeinschaften, die anfällig für Stromausfälle sind.

Backup System als Sicherheitsnetz

Die Tesla Powerwall wird für Wohnhäuser zur Verfügung stehen und eben Energie aus dem Solarsystem speichern und dabei als ein Backup System fungieren. Damit können auch laute Generatoren ersetzt werden. Hält der Stromausfall an, kann sich die Batterie während des Ausfalls aufladen.

So kann Solarenergie, zusammen mit einer Batterie, für Menschen, die sonst keinen Zugang zu Strom hätten, eine dauerhafte Netzabdeckung möglich machen.

Aus Harvard gibt es zu dem oben genannten Projekt noch ein Video:

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Quellen:

Text: solarcity.com, nationalgeographic.com

Foto: SolarCity Tesla