Dieser Artikel wurde am 15. Oktober 2010 veröffentlicht und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!Generell ist der Markt für Hausgeräte in Österreich im ersten Halbjahr 2010 deutlich angewachsen. Der Umsatz legte…
Dieser Artikel wurde am 15. Oktober 2010 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Generell ist der Markt für Hausgeräte in Österreich im ersten Halbjahr 2010 deutlich angewachsen. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Prozent auf knapp 300 Millionen Euro zu. Vor allem Wäschetrockner, die ein Umsatzplus von 25,7 Prozent erzielten, und Waschmaschinen (+11,9 Prozent) konnten das Wachstum antreiben.

Seit der Entwicklung der Wärmepumpentechnologie gibt es Trockner auch in der Energieeffizienzklasse A. Diese verbrauchen im Vergleich zu Kondenstrocknern um 50 Prozent weniger Strom. Das wissen Konsumenten und Umwelt zu schätzen.

Die neuen Geräte sind nicht nur stromsparend, sondern haben auch viele praktische Funktionen. Z.B. kann getragene, nicht verschmutzte Wäsche gelüftet werden ohne sie zu waschen. Das spart Zeit, Wasser und Waschmittel. Mit Anti-Knitterprogrammen reduziert sich der Bügelaufwand um die Hälfte.

In Wohnungen sind Wäschetrockner besonders vorteilhaft und nützlich. Die nasse Wäsche hängt nicht im Wohn- oder Schlafzimmer und die Gefahr der Schimmelbildung auf den Wänden ist dadurch vermindert.

Tipp: Je geringer die Restfeuchte der Wäsche nach dem Schleudern ist, desto weniger Energie wird zum Trocknen benötigt. Schleudern Sie Bunt- und Kochwäsche mit 1.400 Umdrehungen pro Minute, beträgt die Restfeuchte nur mehr 50 Prozent. Wird die Wäsche mit 800 Umdrehungen pro Minute geschleudert verbleibt rund 70 Prozent der Feuchtigkeit in den Textilien.

Was ein Wäschetrockner noch alles kann erfahren Sie auf www.bewusst-haushalten.at

Copyright Bilder: Forum Hausgeräte / Getty Images