Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2008 veröffentlicht und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!Ein paar Tipps und Tricks ermöglichen den Umgang mit dem Trockner ganz im Sinne der Umwelt. Grundsätzlich…
Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2008 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Ein paar Tipps und Tricks ermöglichen den Umgang mit dem Trockner ganz im Sinne der Umwelt.

Grundsätzlich sind Wäschetrockner für ihren hohen Stromverbrauch bekannt und sollten im besten Fall durch natürliche Kräfte wie Wind und Sonne ersetzt werden. Möchte man auf die Vorteile eines Trockners dennoch nicht verzichten, sollte man jene mit integrierter Wärmepumpe oder Gasbrenner bevorzugen. Sie sind die einzigen Modelle, die derzeit die Energieeffizienzklasse A erreichen.

Der Anschaffungspreis der A-Klasse-Geräte rechnet sich früh durch die laufend niedrigen Energiekosten. Ein C-Klasse Trockner, der zwar mit einem billigeren Anschaffungspreis lockt, ist über die gesamte Lebensdauer betrachtet meistens teurer. Moderne Trocknergeräte arbeiten mithilfe von Feuchtigkeitssensoren, die bei getrockneter Wäsche die Maschine automatisch abstellen. Diese Funktion ist äußerst umweltfreundlich. Der Markt bietet auch Wasch- und Trockner-Kombigeräte an – diese Waschtrocknerautomaten weisen in der Regel einen höheren Wasserverbrauch auf.

Trocknen – aber richtig!

Wie bei allen anderen Haushaltsgeräten muss auch beim Trockner auf eine volle Beladung Rücksicht genommen werden, um den Energieaufwand möglichst gering zu halten. Wer sparen will, sollte außerdem lange Stand-by-Phasen der Geräte vermeiden. So sollten zum Beispiel programmierbare Zeitpunktwaschvorgänge nur bedingt eingesetzt werden.

Quelle: http://www.dena.de/fileadmin/user_upload/Download/Dokumente/Projekte/strom/
Haushaltsgeraete_Energiespartipps.pdf, Deutsche Energieagentur GmbH 2007, 2008-09-21