Die drei Tiefenbohrungen in der Seestadt sind nach sechs Monaten erfolgreich abgeschlossen. Was nun folgt ist die Förderung von heißem Wasser aus einer Tiefe von 3000 Metern.
Asche aus Klärschlamm ist Zement erstaunlich ähnlich. Forscher arbeiten daran Klärschlammasche als teilweisen Ersatz für Zement zu nutzen und damit Tonnen an CO2 einzusparen.
Nach einem Magnetfeld Kollaps vor etwa 41.000 Jahren musste der Homo sapiens auf diese Bedrohung mit Erfindungsgeist und Anpassungsfähigkeit reagieren.
Aus Klärschlamm wird Baustoff? Ab 2029 muss Phosphor aus Kläranlagen zurückgewonnen werden – gut für die Umwelt, aber mit einem neuen Problem: Hunderttausende Tonnen mineralischer Rückstände bleiben zurück.