Dieser Artikel wurde am 25. Mai 2010 veröffentlicht und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!Auch beim Kochen kann man Energiesparen – gerade der Herd entpuppt sein hohes Energiesparpotential, wenn man ein…
Dieser Artikel wurde am 25. Mai 2010 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Auch beim Kochen kann man Energiesparen – gerade der Herd entpuppt sein hohes Energiesparpotential, wenn man ein paar nützliche Tipps beachtet.

Mit Hitze und Verstand gespart
Das Glaskeramik-Kochfeld hat gegenüber Kochplatten in Sachen Energie und Nutzerfreundlichkeit die Nase vorn. Im Speziellen erweisen sich Kochfelder mit Induktionstechnik als energieeffizient. Durch die Energieeinsparung über die Nutzungsdauer hinweg wird der teure Anschaffungspreis wettgemacht. Zu beachten ist jedoch, dass hierzu besondere Töpfe und Pfannen verwendet werden müssen. Auf das richtige Maß kommt es an: Energie kann dort gespart werden, wo die Größe passt. Kleines Pfännchen auf kleine Platte und kleine Portionen in kleines Töpfchen.

Schlau kochen
Der überlegte Einsatz von E-Herd und Backofen schont die Umwelt. In vielen Fällen genügen die„kleinen Helfer“ wie Wasserkocher, Toaster oder Mikrowelle, um das gewünschte Essen auf den Tisch zu zaubern. Nicht zu unterschätzen ist die Nachheizphase von gusseisernen Platten. Schalten Sie also die Herdplatte früh genug ab. Schließlich reicht die Restwärme zum Nachgaren allemal. Auch die Verwendung von Topfdeckeln verhindert, kostbare Wärme zu vergeuden. Auf das Vorheizen von Backöfen kann zur Gänze verzichtet werden.

Quelle
http://www.dena.de/fileadmin/user_upload/Download/Dokumente/Projekte/strom/
Haushaltsgeraete_Energiespartipps.pdf