Noch vor wenigen Jahren war die Idee, die eigene Wohnung über das Internet zu steuern, Science Fiction. Das ist inzwischen anders, und eine amerikanische Studie geht davon aus, dass sich die Zahl der vernetzten Wohnungen in den nächsten fünf Jahren vervierfachen wird.

Laut IMS Research werden 2017 schon 90 Millionen Haushalte in Amerika über Smartphones und Computer gesteuert werden. Jetzt sind es noch knapp unter 20 Millionen. Dabei ist die Motivation durchaus unterschiedlich: In den USA überzeugt vor allem die Idee der Kontrolle dessen, was daheim passiert. Ist das Kinder sicher nach Hause gekommen? Hat die Post das Paket abgeliefert? Bricht niemand ein?

In Europa, wo Sicherheitsbedenken nicht so ausgeprägt sind, ist ein anderer Punkt spannender: das Einsparpotential bei den Energiekosten. Statt die Überwachungskameras zu vernetzen, setzt Home Automation hierzulande darum eher auf die Heizkörper und andere energieintensive Geräte.

Easy Home control

So wie das EasyHome control Starterpaket, das wir verlosen. Intelligente Zwischenstecker und Thermostate erlauben die volle Kontrolle über Stromverbrauch und Heizenergie, auch von unterwegs.

Fernheizung

Mit der Steuerungssoftware von EasyHome control und entsprechenden Heizkörper-Thermostaten kann man vom Smartphone aus die Heizkörper für jeden Raum der eigenen Wohnung einstellen. Das heißt auch: die Heizung ausschalten, wenn man nicht zuhause ist, und sie rechtzeitig wieder aufdrehen, bevor man nach Hause kommt.

Fenster und Licht

Fensterkontakte verraten dem Smartphone, ob versehentlich ein Fenster offen geblieben ist. Verbrauchsinfos zeigen, ob noch ein Licht brennt.
Bei Stehlampe & Co ist die Lösung einfach: ein Zwischenstecker lässt sich online einfach deaktivieren. Das Licht ist aus.
Gegen das offene Fenster gibt es natürlich keine Lösung per Fingerdruck. Aber zumindest kann man einstweilen die Temperatur zurückschalten, um nicht unnötig zum Fenster hinauszuheizen.

Das spart Geld und Energie.

httpv://www.youtube.com/watch?v=JQ6rYef111c

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