Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2008 veröffentlicht und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) haben sich bereits in vielen Haushalten bewährt und in Sachen „Fortschritt“ ist auch hier die…
Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2008 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) haben sich bereits in vielen Haushalten bewährt und in Sachen „Fortschritt“ ist auch hier die Zeit nicht stehengeblieben.

Die ersten Schritte der WDVS
Ende der 50er-Jahre wurden erstmals Zuckersilos mit Polystrolplatten von außen gedämmt und von innen mit einem Unterputz ausgestattet, um der Witterung zu trotzen. Ab 1960 dämmte man schließlich auch die Außenwände von Wohnhäusern mit WDVS. Die Dicke der Dämmstoffplatten nahm kontinuierlich zu und nach und nach näherte man sich dem heutigen Standard. Grundsätzlich gliedert sich die gesamte Dämmung in einen Unterputz (Armierungsschicht) und in einen Oberputz (Schlussbeschichtung).

Aber woraus bestehen die WDVS eigentlich?

Die wichtigsten Dämmstoffe sind vor allem Styroporplatten (Polystrol-Hartschaum) und Platten, die aus Mineralfasern bestehen. In äußerst seltenen Fällen kommt auch Kork zum Einsatz. Haben Sie schon einmal über die Möglichkeit eines Wärmedämm-Verbundsystems nachgedacht?

Quelle: „Energiesparen mit Wärmedämmverbundsysteme“ von Uwe Lindner, Seite 22-28