In der „guten alten Zeit“, in diesem Fall in den 50er und 60er Jahren, gab es einen gut nachzuvollziehenden Strom- und Gasverbrauchshöhepunkt zu den Weihnachtsfeiertagen, von den Fachleuten liebevoll „Ganslspitze“ getauft.

In der „guten alten Zeit“, in diesem Fall in den 50er und 60er Jahren, gab es einen gut nachzuvollziehenden Strom- und Gasverbrauchshöhepunkt zu den Weihnachtsfeiertagen, von den Fachleuten liebevoll „Ganslspitze“ getauft. Wiener und Wienerinnen verbrachten ihre Freizeit über die Feiertage zuhause in Wien und kochten und buken fleißig. Das Frohe Fest war der Verbrauchsklimax des Jahres. Heutzutage ist das anders, oft fährt der Wiener auf´s Land oder in den warmen Süden. Nun liegt der der Höchstverbrauch in der produktionsintensiven Adventzeit und nach Heilige Drei Könige, dazwischen sinkt er um ca. 20%.

Für alle die ihrer Heimatstadt zu Weinachten aber treu bleiben und sich an der Festbeleuchtung und den kulinarischen Genüssen in den eigenen vier Wänden erfreuen hier einige nützliche Energiespartipps.


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Grafik: Wien Energie