Mit Emil habe ich eine tolle Alternative zu meiner Fahrradflasche gefunden. Die ist nämlich aus Kunststoff und das schmeckt man leider bei jedem Schluck. Ich möchte gar nicht wissen, welche Schadstoffe ich damit schon aufgenommen habe. Emil ist eine wiederbefüllbare Glasflasche und völlig geschmacksneutral. Hervorgegangen ist sie aus dem Gedanken der Müllvermeidung.
Mit Emil Verpackungsmüll vermeiden
Agnes-Ziegleder-Weiß hatte schon 1990 die Nase voll vom ständigen Verpackungsmüll. Für ihre Kinder erfand sie Emil – die Flasche: Eine Glasflasche, die durch einen ummantelnden Thermobecher geschützt ist und in einem praktischen Stoffsäckchen, dem sogenannten Bottle-Suit, mit Zugbändel an Tasche oder Rucksack befestigt werden kann.
Emil wurde seitdem immer weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es über 40 verschiedene, farbenfrohe Designs der Stoffbeutel aus Bio-Baumwolle oder Materialien entsprechend des Oeko-Tex Standards.
Mit Emil Schadstoffe vermeiden
Emil ist bis 60 Grad befüllbar, die Emil-Babyflasche sogar bis 80 Grad. Die Flasche ist spülmaschinenfest und sowohl Glas als auch Kunststoffteile sind komplett recycelbar. Gesundheitsgefährdendem Bisphenol A oder Acetaldehyd wie in mancher Plastikflasche, geht man mit Emil aus dem Weg. Es kommen auch keine Lacke, wie an den Innenseiten von Aluflaschen, zum Einsatz. Zudem ist die Produktion weniger energieaufwendig als bei Aluminium.
Wer eine umweltfreundliche Alternative zu bisherigen Thermoskannen und Plastikflaschen sucht, kann sich hier weiter über Emil informieren: http://www.emil-die-flasche.de