Dieser Artikel wurde am 11. Dezember 2014 veröffentlicht und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!Wissenschaftler haben uns all die Technologien „gebracht“, die uns zumeist in vielen Bereichen mehr geschadet, als genutzt…
Dieser Artikel wurde am 11. Dezember 2014 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Wissenschaftler haben uns all die Technologien „gebracht“, die uns zumeist in vielen Bereichen mehr geschadet, als genutzt haben. Es gab eine Zeit, da wurden „Neuerungen“, oder „Erfindungen“ aus dem täglichen Gebrauch heraus, als Verbesserungen für das „Tagwerk“ gemacht und stets auch darauf geprüft, ob sie den Einklang mit der gesamten Mitwelt stören oder nicht. Die “moderne Forschung“ verkriecht sich leider immer weiter in ihre Höhle und arbeitet fieberhaft an den Schatten – der Wirklichkeit – auf der Höhlenwand, ohne wahrzunehmen, dass dieses eben nur die Schatten sind und nicht die Wirklichkeit selbst. Je weiter sie sich dabei in ihrer Kunstwelt verirrt, desto mehr wähnt sie sich bestätigt in der Vorstellung, die Wirklichkeit sogar nach Belieben steuern zu können. Ihr Tun hat – leider – stets Auswirkungen auf die Wirklichkeit, doch niemals gute.

Klimaklempner wollen reparieren, was sie – als Forscher – zuvor kaputt gemacht haben

Schon Albert Einstein hatte gewarnt, Wissenschaftler ihre eigenen Fehler reparieren zu lassen, da sie nur neue Schäden verursachen würden. Das Problem ist eben strukturell, also grundsätzlich. Diese Form der Fachidiotie ist, dass Menschen, die so speziell denken, den Rest der Welt ausblenden und wirklich nur auf einen winzigen Punkt fokussiert arbeiten. Das ist ein Problem, dass die „industrielle Kultur“ hervorgebracht hat, indem sie nicht nur eine Arbeitsteilung eingeführt hat – zur Steigerung der „Effizienz“ – in Wahrheit des Umsatzes und Gewinns – sondern damit auch die Menschen zu Teilen der Maschinerie macht. Der Mensch wird damit aus der Mitwelt gerissen und letztlich „entmenscht“. Unabhängig von der „Menge an Bildung“ im Sinne von „Masse“ wird die einzelne Person dadurch zu einem banalen Faktor. Was wir „Denken“ nennen, ist ja die Gewährleistung des freien Flusses der Energie in der Welt, deren Teil wir sind. Nun gaukelt das industrielle, effiziente System den Faktoren Mensch ein neues „Energiesystem“ vor, in welchem dieser nun den Fluss gewährleisten und für sich eine Balance herstellen muss. Dabei wurde auch die Mitwelt zu einem Faktor des Systems, mit dem der Mensch nun „arbeiten“ muss. Er darf, ja in seiner „schönen neuen Welt“ muss er sogar in die Natur, seine Mitwelt, ja seinen eigenen Körper eingreifen, damit diese alle in das System der gewünschten Effizienz, also der Geldvermehrung an ganz bestimmten Stellen passen und einwandfrei funktionieren. Genau dieses „Denken“ hatte Hanna Ahrendt gerade als ein „Nichtdenken“ bezeichnet, als die so gefährliche Banalität, die aus moralischer Sicht, also aus der des kosmischen Gleichgewichts (nach der Stoa also der Vernunft) böse ist. Also nicht das Böse ist banal, sondern die Banalität an sich ist böse. Herr Adolf Eichmann, an dem Ahrendt diese Banalität so erschütterte, ist keine Singularität, sondern einer unter Millionen. Alle „Geschäftsleute“, heute auch „Manager“ genannt, deren einziges Ziel die Geldvermehrung ist, handeln exakt, wie damals unter anderem Herr Eichmann, gehen täglich millionenfach über Leichen und unendliches Leid.

Also: Schwefelsäure in die Luft, Eisenoxid ins Meer?

Für sich betrachtet, im Detail und als chemische Abfolge von Reaktionen mögen all die Vorschläge der Fachleute, zur vermeintlichen Rettung vor den Folgen des Klimawandels, die erwünschte Wirkung zeitigen. Das Problem ist die erschütternde Banalität des Denkens dieser Fachleute. Der Mensch hat nun einmal seit gut einhundert Jahren massive Schäden auch in der Lufthülle unseres Planeten verursacht. Er hat etwas mit Gewalt hinzugefügt, das natürlich eine Veränderung bewirkt und ebenso natürlich damit die Balance im ganzen System dieses Planeten stört. Der unkontrollierte Ausstoß an klimaschädigenden Gasen in den Industriestaaten führt nun zum Abschmelzen der Gletscher in den Anden (Südamerika!!) und dem Versinken der so flachen Inseln im Pazifik (Südsee!!). Die Herstellung von Polymeren und daraus erzeugten billigen Plastiktüten führt dazu, dass Fische und Vögel daran bereits jetzt verenden und auch schon jeder Mensch auf diesem Planeten – egal wo er lebt – bereits diese Stoffe in seinem Körper hat. Jeder derartige Eingriff hat Folgen, die die Wissenschaftler, die also in der Tat nur Unwissen schaffen nicht bedenken. Sie haben aufgehört zu denken, leben und arbeiten auf dem Niveau von Maschinen und sind letztlich durch jeden Computer zu ersetzen. Daher sind sie leider absolut böse, weil absolut banal, ganz im Sinne von Hanna Ahrendts Erkenntnis, die letztlich bereits die Stoiker in der Antike hatten. Vernunft ist Denken und Handeln in Kenntnis der kosmischen Zusammenhänge von allem Sein, ob nun nach unserer Wahrnehmung stofflich oder als Energie. Ja sie formulierten gar, dass am Ende alles Energie sei und das sogenannte Stoffliche schon eine Illusion ist.
Dieses Wissen ist so alt wie das Leben an sich. Wer das ignoriert, entfernt sich aus dem System und wird – nach der Definition der „Wissenden“ – banal.

Die globale Zerstörung ist bisher einmalig, die „Klimaklempner“ machen sie noch schlimmer

Obwohl die „Wissenschaftler“, wie Professor David Keith, Experimentalphysiker an der Harvarduniversität, bereits wissen, was ihre Eingriffe bewirken können propagieren sie weiterhin ihre Ideen. Wie Süchtige, die Kenntnis darüber haben, dass sie ihren Körper zerstören, können sie sich nicht befreien. Wenn nicht bereits geschehen, wie bei der Idee mit Eisenoxiden im Ozean oder der „Verklappung von CO2“, werden findige Konzerne schnell kalkuliert haben, dass diese „Verfahren“ für sie viel kostengünstiger sind, als CO2 einzusparen oder gar überhaupt ihr gesamtes System auf eine nachhaltige Wirtschaft umzustellen. Dieses ökonomische System ist der Kern des Problems, war Initiator der Nationalsozialistischen Bewegung in den 20er Jahren als Gegenbewegung gegen einen drohenden „Bolschewismus“, war Nutznießer des gesamten Systems der „Arbeitslager“, die später Konzentrationslager hießen und ist verantwortlich für jede Zerstörung der Mitwelt.
Dieses System, das letztlich nur für „Geldwachstum“ arbeitet, ist weder intelligent, noch erfolgreich – was auch immer das für eine Kategorie sein soll. Alle anderen Konzepte des Zusammenlebens – wobei darin natürlich auch das „Arbeiten“ eingeschlossen ist beweisen, dass sie vernünftiger und damit natürlich besser sind; besser im Sinne von nachhaltig, vernünftig und damit intelligent. Das immer noch vorherrschende ökonomische System ist absolut banal und damit leider böse. Egal, wie man es dreht und wendet, so darf es nicht enden.

https://www.energieleben.at/klimaschutz-als-geschaftsmodell-%E2%80%93-blofeld-lasst-grusen/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geoengineering-klima-klempner-will-erde-abkuehlen-a-1005412.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geo-engineering-regierung-liebaeugelt-mit-den-klimaklempnern-a-790111.html
http://www.planungsamt.bundeswehr.de/portal/a/plgabw/!ut/p/c4/JYvBDsIgEET_iC0HYvRmgwevetB6Q9iQTSiQ7bZe-vGFOC-ZObwMfKCR3UbRCZXsErxh8nT5_lRN0bVZkDfyqBZZA2GGV38EVL5klN6CWah1ZCeFVS0sqZuVuRlFAaZB23HQjX_0fran29NoY-x9fECd5-sBU1sjUw!!/
http://www.climate-service-center.de/012675/index_0012675.html.de
http://www.zeit.de/2011/03/100-Jahre-KWG-Rede