Crowdmoving Tool bringt Projekte und Volunteere zusammen.
Dieser Artikel wurde am 4. Oktober 2017 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Helpteers hilft Visionären, freiwillige Helfer für ihre sozialen und nachhaltigen Projekte zu finden. Nach dem Prinzip des Crowfundings wird bei Helpteers durch sogenanntes Crowdmowing nicht um Hilfe in Form der Finanzierung gebeten, sondern im Übernehmen einzelner Aufgaben im Rahmen eines Projektes. So macht Helpteers das Planen von Projekten einfacher und ermöglicht jedem, sich an zukunftsweisenden Projekten zu beteiligen.

Helpteers – mit einem Klick zum Helfer werden

Wie beim Crowdfunding kann man auf der Website helpteers.net ein Projekt erstellen und die Geschichte dahinter erzählen. Dann können konkrete Aufgaben vorgestellt werden. Mit einem Klick sind freiwillige Helfer Teil des Projektes und sie können sehen, wer bereits andere Aufgaben des Projektes übernommen hat. So verläuft die Planung zeitlich und örtlich ungebunden und alle Beteiligten haben jederzeit einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge.

Helpteers ermöglicht es den Helfern, sich gegenseitig auf der Plattform zu folgen und zu vernetzen. So verbindet es Menschen, die etwas bewegen wollen und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Helpteers erleichtert Engagement

Ziel von Helpteers ist es, die Koordination und die Teilnahme von Volunteeren zu vereinfachen, damit sich so mehr Menschen freiwillig engagieren. Zum einen kann man Projektaufrufe über die Website gestalten. Helpteers bietet darüber hinaus ein Tool an, das man auf der eigenen Website einbinden kann. So kann man die Projektaufrufe seiner eigenen CI anpassen und zielgruppenspezifisch Unterstützer für Ideen, Aktionen und Events finden.

Helpteers erleichtert die Organisation sozialer und nachhaltiger Projekte und macht Engagement sichtbar.

Quelle: Helpteers.net
Bild: pixabay.com/CC0 1.0

Martina Liel ist Germanistin (M.A.) und arbeitet seit 2009 als freie Texterin und Autorin mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Healthcare. Seit 2013 bloggt sie über ein Leben mit Endometriose, einer chronischen Erkrankung, bei der ein nachhaltiger und gesunder Lebensstil eine wesentliche Rolle spielt. Ihr Buch “Nicht ohne meine Wärmflasche – Leben mit Endometriose” ist im März 2017 erschienen.