Fotocredit: Felix Mayr
Fotocredit: Felix Mayr
Zettelchaos in der Tasche kann ganz schön lästig sein. Die Taschen werden so immer voller und man findet nichts mehr. Muss das wirklich sein?
Dieser Artikel wurde am 4. November 2019 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Wer kennt das nicht? Man möchte sich einfach schnell etwas aufschreiben und hat einfach keinen Zettel bei sich. Man kramt ewig in seiner Tasche und findet Dinge wie: alte Rechnungen, den Taschenkalender, Taschentücher. Alles nicht unbedingt die idealen Plätze um sich etwas Wichtiges aufzuschreiben. Rechnungen und Taschentücher sind der Klassiker dafür, dass man auf seine Notiz vergisst und sie im Mist landen, oder man sich darin die Nase putzt und im Taschenkalender will man ja eigentlich nicht herumschmieren.

Wohin mit wichtigen Gedanken 

Oft greift man, nachdem man die Tasche auf den Kopf gestellt hat, einfach nach dem Handy und tippt das ein, was man noch im Kopf hat, weil man beim Suchen nach einem Stück Papier, die Hälfte dessen, was man so dringend notieren wollte, schon wieder vergessen hat. Und mal ganz ehrlich: Wie viele unserer Handynotizen schauen wir tatsächlich jemals wieder an?

Durcheinander vermeiden

Eigentlich sollte es ja in der Theorie ganz einfach sein den Überblick über seine Notizen zu behalten. Ein kleiner Block für die Tasche, wäre doch die ideale Lösung. Man kann Sachen aufschreiben, Zettel herausreißen, und doch, irgendwie macht das kaum jemand. Einerseits gibt es die “Monks” unter uns, die nur ungern Zettel herausreißen und so erst recht wieder Chaos in der Tasche verursachen, andererseits hat man oft  schon seinen Taschenkalender eingesteckt und will in Wahrheit nicht noch ein Stück mehr mit sich herumtragen. Es ist also ein Teufelskreis, den man grundsätzlich sehr einfach durchbrechen kann – aber wie?

Nachhaltige und praktische Lösungen

Wichtig ist es, dass es hierfür eine Lösung gibt, die nicht nur praktisch ist, sondern im besten Fall noch nachhaltig. Wie wäre es daher mit einem individuellen Notizbuchsystem, das du dir genau so gestalten kannst, wie du es gerne möchtest? Michele Falchetto hat mit Moduletto eine Lösung gefunden, wie du alles beisammen hast, nichts mehr durcheinander sein muss, du fliegende Zettel vermeidest und auch noch deinen geliebten Taschenkalender immer dabei haben kannst. Die Notizbücher gibt es in unterschiedlichen Größen und  Farben, und du kannst sie mit allem befüllen, das du benötigst. 

Michele steht hinter seinem Produkt und hat bei der Auswahl der einzelnen Komponenten, auf jedes kleine Detail geachtet. Fotocredit: Mario Lang

Ein Stück für länger

Durch die praktische Tatsache, dass du deinen Moduletto so gestalten kannst wie du möchtest, ist er auch wesentlich langlebiger. Wenn du ein Kalendermodul einbaust, kannst du das im neuen Jahr einfach durch ein aktuelles austauschen. Wenn dir eine Seite nicht mehr gefällt, kannst du sie ganz einfach herausnehmen. Wenn du mit deinen Gedanken durcheinander gekommen bist und einzelne Ideen lieber beisammen hättest, ist auch das kein Problem. Du kannst dein Notizbuch einfach neu anordnen. Bei den Materialien wird hier auf höchste Qualität geachtet und vor allem auch auf den ökologischen Fußabdruck. Regionalität hat oberste Priorität. Daher werden die einzelnen Teile des Notizbuchsystems auch in Familienbetrieben und Werkstätten in Wien und Umgebung gefertigt.

Du bist ohnehin schon lange auf der Suche nach etwas, das dir einerseits das Chaos in deinen Taschen erspart, sich so zusammenstellen lässt, wie du es gerne möchtest, andererseits aber auch langlebig ist und dabei auch noch schön anzusehen? Vielleicht ist Modueletto dann ja etwas genau für dich.

Mit Moduletto sorgst du für die perfekte Ordnung in deinen Notizen. Fotocredit: Moduletto
Mit Moduletto sorgst du für die perfekte Ordnung in deinen Notizen. Fotocredit: Moduletto