Thomas Schreiner ist seit 2015 bei Wien Energie und in der Instandhaltung der Photovoltaikanlagen tätig. Im Interview erklärt er uns, wie die Drohnenwartung funktioniert und wie vielseitig deren Einsatzbereiche sind.
Nein, du hast dich nicht verlesen. Auch wenn wir in Wien zunehmend mehr Hitzetage verzeichnen, wird die Stadt gleichzeitig immer kühler. Zumindest, wenn es um die nachhaltige Kühlung mit Fernkälte geht. Denn Wien Energie investiert massiv, um den flächendeckenden Ausbau voranzutreiben.
Nachdem der Large Hadron Collider nun für mehrere Jahre still stand, wurde bei der neuerlichen Inbetriebnahme gleich eine Rekord aufgestellt. Nie prallten Protonen mit größerer Wucht aufeinander.
Wie genial ist das denn? Wien Energie setzt als erstes Energieunternehmen europaweit auf die künstliche Intelligenz eines Roboterhundes, der Mitarbeitende entlastet und deren Arbeitsplatz sicherer macht.
Auf der Suche nach der optimalen Gewinnung sauberer Energie kommen Wissenschaftler:innen immer wieder auf neue Ideen. Strom aus dem Weltall mit Helium-3 oder gebeamter Sonnenenergie sind 2 mögliche Wege.
Ein französisches Startup entwickelt ein System speziell zur Stromerzeugung auf Flachdächern im städtischen Raum. Ungenutzte starke Winde und Sonnenenergie sollen dabei zur lokalen Stromerzeugung genutzt werden.
In vielen Energiebereichen kommen die unbemannten Flugsysteme mittlerweile zum Einsatz. In Deutschland wird gerade erforscht, wie Drohnen dazu beitragen können, Windkraftanlagen effizienter zu machen.