Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie nachhaltig deine Brille eigentlich ist? Das junge Label „FR!TZ 1966“ hat es gemacht und setzt auf biologisch abbaubares Biopolyamid!
Dieser Artikel wurde am 21. Oktober 2021 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Für die einen sind sie eine unverzichtbare Sehhilfe, für die anderen ein modisches Accessoire und für die nächsten sind sie gleich beides: Brillen! Mit ihnen gehen wir nicht nur mit klarerem Blick durch das Leben, sondern können auch ein Statement setzen. Je nach Form und Farbe drücken wir unterschiedliche Stile, Zugehörigkeiten und unser ganz individuelles Modeempfinden aus. Brillen sind für Kurz- und Weitsichtige ein so selbstverständliches Behelfsmittel, so das wir im Gegensatz zu Kleidung und Co. im Bereich der Sehhilfen vielleicht nicht all zu bewusst die Frage stellen, wie nachhaltig unser aktuelles Brillengestell eigentlich ist. 

Modelle von FR!TZ 1966 aus veganem Material

Wusstest du beispielsweise, dass in der Brillenherstellung hauptsächlich der Kunststoff Acetat verwendet wird? Und nur 0,5 % des international hergestellten Kunststoffs ist dabei biobasiert. Anders macht das gerade ein junges österreichisches Brillenlabel. „FR!TZ 1966“ setzt auf eine ressourcenschonende, abfallfreie und regionale Fertigung von Hand in Österreich, sowie auch in Deutschland und Italien. Für die aktuelle 3D-Kollektion wird veganes, biologisch abbaubares Biopolyamid eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein Material, das aus dem Öl von Rizinuspflanzen gewonnen wird, die ökologisch angebaut werden. Außerdem wird bei den „FR!TZ 1966“-3D-Modellen garantiert, dass das Brillenmaterial frei von schädlichen Stoffen, wie bestimmten Chemikalien und Weichmachern ist. 

Vision der Verbindung von Tradition und Moderne

Hinter dem umweltfreundlichen heimischen Brillenlabel, bei dem Brillen ausschließlich aus hypoallergenen Materialien hergestellt werden, um Reaktionen auf der Haut zu verhindern, steht Fritz Wutscher jr.. Ihm liegt die Brillenherstellung quasi im Blut, denn er ist der Sohn von Fritz Wutscher Senior. Dieser hat im Jahr 1966 mit der Gründung in Eisenerz den Grundstein für die auch heute noch familiengeführte österreichische Optikerkette sehen!wutscher gelegt. Auf das Gründungsdatum geht auch der Name der nachhaltigen Brillenmarke zurück. Fritz Wutscher jr. hat den Familienbetrieb, der heute auf über 80 Filialen im ganzen Land angewachsen ist, bereits 2000 übernommen. 20 Jahre später hat er sich mit „FR!TZ 1966“ den Traum einer nachhaltigen Marke erfüllt, die Tradition mit Moderne sowie Nachhaltigkeit mit funktionellem Design verbinden soll. Erhältlich sind „FR!TZ 1966“-Brillen exklusiv bei sehen!wutscher.

Fotocredit: © FR!TZ 1966


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