Irgendwo in einem subtropischen Regenwald, nahe Mexiko Stadt, findet sich etwas Unerwartetes. Es ist ein von dem Engländer Edward James kreierter Skulpturengarten, der einen hier ins Staunen versetzt. Die Skulpturen sind massiv und riesig, James kostete es ganze 40 Jahre seines Lebens um sie in diesem Garten anzusiedeln. Es ist ein einzigartes Zusammenspiel von Mensch und Natur, von künstlichen Formen und grüner, natürlicher Pracht.
Dieser Artikel wurde am 3. Juni 2014 veröffentlicht
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James war Poet und und Künstler. Mit dem Bau des Skulpturengartens begann er 1962 und gab dafür große Summen an Geld aus. Als er 1984 verstarb, hatte er bereits 36 Skulpturen erschaffen.

Fondo Xilitla ist eine Non-Profit Charity Organisation in Mexiko und übernahm 2008 die administrative Kontrolle über Las Pozas, den Garten. Man kümmert sich besonders auch darum, dass die Skulpturen gut erhalten bleiben, damit sie noch für längere Zeit eine Reise Wert sind und von Touristen von den unterschiedlichsten Ländern der Welt besucht werden können.

Um hinzukommen fliegt man am besten zuerst und mietet sich dann ein Auto. Auch wenn es vielleicht nicht ganz so einfach ist eben diesen Garten zu erreichen, die Mühe lohnt sich auf jeden Fall.

Ein zusätzliches Erlebnis sind übrigens die Wasserfälle, die sich durch das Gelände ziehen.

Um einen guten Eindruck zu bekommen und, um sich nicht alles nur vorstellen zu müssen, schaut man sich am besten hier alle Fotos an.

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