Immer mehr Labels und Modefirmen verkaufen eigene Atemschutzmasken – wie zum Beispiel auch das deutsche FairFashion Label ArmedAngels. Doch die Lieferzeit beträgt mehrere Wochen.
Im Internet finden sich zahlreiche Tutorials und Anleitungen für selbstgemachte Atemschutzmasken. Wie ihr euch eine Maske selber nähen könnt, haben wir euch hier gezeigt.
Doch nicht alle Menschen verfügen über eine Nähmaschine. Daher haben wir zwei verschiedene Varianten für euch recherchiert, bei denen ihr keine weiteren Hilfsmittel benötigt.
Schnelle Atemschutzmasken aus Hals- oder Taschentuch
Die schnellste und simpelste Variante, auf die wir gestoßen sind, ist eine einfache Falttechnik. Dafür benötigt ihr nur ein Tuch, zum Beispiel ein Halstuch oder ein Taschentuch, und zwei Haargummis.
Wie die Falttechnik funktioniert, zeigen wir euch in der Slideshow:
Als Material für die Atemschutzmasken könnt ihr verschiedene Stoffe verwenden. Es muss natürlich kein Hals- oder Taschentuch sein. Am sinnvollsten ist es jedoch, wenn ihr zu einem Stoff greift, den ihr nach der Benutzung problemlos bei 90°C in der Waschmaschine waschen könnt.
Außerdem solltet ihr vorher austesten, ob der Stoff atmungsdurchlässig ist.
Ein altes T-Shirt wird zur Atemschutzmaske
Wie ihr seht, könnt ihr die oben genannte Variante in wenigen Minuten umsetzen. Wenn ihr kein Hals- oder Stofftaschentuch zur Hand habt, dann könnt ihr auch ein altes T-Shirt zu einer Atemschutzmaske umfunktionieren.
Wie das funktioniert, zeigen wir euch in der Slideshow:
Fazit
Natürlich gewinnen diese beiden Varianten einer selbst gemachten Atemschutzmaske keinen Schönheitspreis. Dennoch erfüllen sie ihren Zweck und sind vor allem Schnell herzustellen. Ein weiterer positiver Aspekt ist auch, dass ihr nichts Weiteres zukaufen müsst.
Viel Spaß beim Ausprobieren.