Sonnenlicht ist ein ausgezeichneter Lichtspender und bietet ein einzigartiges Wärmepotential – die innovative Technik von Solaranlagen macht sich das zu Nutze.
Was spricht für Solarenergie?
Sonnenenergie schont die Umwelt, ist sauber und garantiert stabile Preise. Unzählige Haushalte setzen bereits auf die Kraft der Sonne und gewinnen dadurch ihr Warmwasser und ihre Heizenergie. Eine qualitativ hochwertige Solaranlage gewinnt im darin eingesetzten Kollektor reichlich Wärme aus dem Sonnenlicht und ist selbst auch optimal gegen Wärmeverlust geschützt. Dadurch erzielen Sie in allen Betriebszuständen und Belastungssituationen eine bestmögliche Leistung!
Kollektoren sammeln das Sonnenlicht
Die heutzutage genutzte Solartechnik ist hoch entwickelt und besonders wirtschaftlich. Für ein Einfamilienhaus reichen bereits vier bis sechs Quadratmeter an Sonnenkollektoren aus, um zwei Drittel des Warmwasserbedarfs zu erzeugen. Auf diese Weise spart man jährlich bis zu 300 Euro an Energiekosten. Eine Solaranlage mit bis zu 20 Quadratmeter Kollektoren kann doppelt soviel sparen und liefert dabei einen wesentlichen Beitrag für das benötigte Warmwasser und die Heizung.
So funktioniert es
Solaranlagen nutzen die Sonne auf relativ einfache und dabei äußerst effiziente Weise. Sogenannte Absorber nehmen die Sonnenstrahlen auf und leiten die gespeicherte Wärme an das Wasser weiter, das sie durchströmt. Sie kennen sicher diesen Effekt beim Gartenschlauch, der nach einer gewissen Zeit in der Sonne heißes Wasser enthält. Durch eine spezielle Beschichtung geben diese Absorber kaum etwas der gesammelten Sonnenwärme wieder an die Umgebung ab. Die Energie wird in einem Solarspeicher gesammelt und anschließend in die Sanitär- und Heizungsinstallation im Haus eingespeist. Auf diese Weise sorgt Sonnenlicht täglich für Ihr Wohlbehagen.
Weitere interessante Infos zu diesem Thema erhalten Sie unter www.solarwaerme.at und www.klimaaktiv.at.
Quellen
http://www.solarwaerme.at/Sonne-und-Energie/
http://www.klimaaktiv.at/filemanager/download/34577
http://www.klimaaktiv.at/article/articleview/56533/1/16320
Zuletzt aufgerufen am 25.04.09