In den langen Gängen moderner Spielwarengeschäfte schwimmt das Christkind im Überfluss. Zeitlos gut: Holzspielzeug.
Zur Weihnachtszeit sind Spielsachen der größte Renner. Wenn das Spielzeug unterm Christbaum genau das richtige war, entwickelt es sich in den Weihnachtsferien zum liebsten Zeitvertreib und bleibt auch danach noch interessant.
Gutes Spielzeug ist robust, lässt sich reparieren, ist vielseitig, lange einsetzbar und fördert die Kreativität des Kindes. Und natürlich ist gutes Kinderspielzeug auch nicht giftig, nicht scharfkantig und nicht aus Kleinteilen zusammengesetzt, die von Kleinstkindern verschluckt werden könnten.
Wenn Spielzeug auffällig riecht, ist es besser, es im Geschäft stehen zu lassen, empfiehlt die umweltberatung. Unabhängige Prüfsiegel wie z.B. das „spiel gut“-Siegel und das „GS“-Zeichen (geprüfte Sicherheit) helfen ebenfalls bei der Entscheidungsfindung.
Was aus Holz gefertigt ist, erfüllt – sofern nicht beim Lackieren übertrieben wurde – alle Voraussetzungen.
Dazu ist Holz natürlich ein nachwachsender Rohstoff, und auch die Entsorgung bereitet im Fall des Falles keine Kopfschmerzen.
umweltberatung: Tipps rund um Holzspielzeug:
- Vollholzprodukte statt geleimtes Sperrholz
- Gewachstes Holzspielzeug kann man waschen. Anschließend gut trocknen lassen!
- Holzspielzeug möglichst aus lokaler Produktion – Grund: Transportwege und Arbeitsbedingungen!
- Gutes Kinderspielzeug muss nicht immer neu sein. Es kann auch über
Spielwarenbörsen, Tauschzentralen und Flohmärkte aus zweiter Hand kommen.
Video: Spielefest in Wien
httpv://www.youtube.com/watch?v=brdTXztk2xA
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