Wer im Alltag auf Nachhaltigkeit großen Wert legt, der versucht auch im Urlaub, seinen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten.
Nachhaltigkeit auch im Urlaub leben
Mittlerweile gibt es schon jede Menge Angebote für nachhaltigen Urlaub und wer glaubt, dass dies mit Verzicht einher geht, der irrt. Geboten werden Urlaubstage auf höchstem grünem und niedrigstem CO2-Niveau.
Klimakiller Nr. 1 im Tourismus sind die Flugreisen. Wen es dennoch in die Ferne zieht, der sollte die hohen CO2-Emmissionen durch die Unterstützung eines Klimaschutzprojekts kompensieren. Angebote dazu gibt es meist direkt beim Buchen des Fluges.
Eine sehr “grüne” Anreisemöglichkeit ist natürlich der Zug und wer in ein Bio-Hotel fährt, der wird vom Bahnhof mit einem E-Mobil abgeholt.
Mehr als die Hälfte des Kohlendioxid-Ausstosses fallen im Bereich Wärme an, deshalb sollte man auch im Hotelzimmer nicht unnötig die Heizung laufen lassen. Weitere 20% der CO2-Emissionen werden durch die Herstellung und Verarbeitung von Lebensmittel verursacht. Hier fallen vor allem eingeflogene Nahrungsmittel und Fleisch ins Gewicht. Nachhaltige Restaurants kochen bio, regional und möglichst fleischarm.
Die ehc-Zertifizierung
Hotels, die sich mit der ehc-Auszeichnung schmücken dürfen, verpflichten sich dazu, Ihr Haus so ökologisch wie möglich zu führen. So sind der Bezug von Ökostrom genau so Vorschrift, wie der Einsatz von Recyclingpapier und das Bestreben, die CO2 Werte stetig zu verbessern.
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