Derzeit verbringen viele von uns sehr viel Zeit in den eigenen vier Wänden. Natürlich kann es da auch schnell passieren, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. Darum ist es umso wichtiger auf seine Bedürfnisse zu hören und einfach auf sich zu schauen.
Me-Time hat oberste Priorität
In letzter Zeit haben wir schon mehrfach darüber berichtet, wie wichtig Me-Time ist. Vielleicht hast du ja auch schon unseren Guide entdeckt und die ein oder andere Idee für dich finden können. Am einfachsten sind hier natürlich immer die Dinge, die man einfach umsetzen kann und die einem auch Spaß machen.
Was für die einen Musikhören ist, ist für die anderen gemütliches Backen, oder vielleicht sogar ein ganzer Wohnungsputz, weil man nur dann richtig abschalten kann.
Zeit für sich selbst kann so unterschiedlich aussehen und ist trotzdem irgendwie gleich, weil das Ziel die eigene Entspannung ist.
Kleine Helfer in der Not
Was aber, wenn man so viele Ideen vor sich hat, dass man den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht? Ja, auch das kann schneller gehen, als man vielleicht denken würde: Denn manchmal sind es so viele Dinge, die man gleichzeitig tun möchte, sollte oder gerne würde, dass der Stress, den diese Unentschlossenheit auslöst, dazu führt, dass man sich nichts Gutes tut. In so einem Fall ist es einfach, wenn man schon einen Notfallplan bei Seite gelegt hat, auf den man mit einem kleinen Handgriff zurückgreifen kann.
So ein Notfallplan kann ein bereits herausgesuchtes Rezept sein, das man schon lange einmal ausprobieren wollte, eine Badebombe mit der man sich ein Vollbad gönnt, oder ein Buch, das man schon lange einmal anfangen wollte (aber bis jetzt nie getan hat, weil man manchmal einfach das Gefühl hat, dass dieses Buch gerade nicht zur eigenen Stimmung passen könnte…).
Kurzgeschichten gehen doch immer
Die Sache mit den Büchern ist ja oft, dass man viele anfängt, dann beiseite legt, weil man durch irgendetwas gestört wird und dann liegt das Buch einfach einmal eine Weile, bis man vergessen hat worum genau es eigentlich ging. Heißt jetzt nicht, dass das auf jeden zutrifft, es gibt ja genug Leseratten unter uns. Aber genau diese Leseratten haben dann meist auch nicht das Problem sich gezielt Zeit zum Lesen einplanen zu „müssen“, da ihnen die Planung der Lesezeit einfach im Blut liegt und leicht von der Hand geht. Für die Nicht-Hardcore-Leser unter uns, kann jedoch auch für Situationen, in denen wir das Buch wieder aus der Hand legen und liegen lassen, eine Lösung gefunden werden. Wie wäre es denn mit einem Band mit Kurzgeschichten? Diese lassen sich tatsächlich leichter auf einen Satz lesen, und wenn man das Buch beiseite gelegt hat und erst nach ein paar Tagen oder Wochen wieder in die Hand nimmt, kann man einfach mit der nächsten Kurzgeschichte starten, ohne sich den Kopf zermartern zu müssen, worum es denn nun bis jetzt eigentlich gegangen war.
Eine Stadt ein Buch
Wien bringt jährlich unter dem Namen „Eine Stadt ein Buch“ ein Werk heraus, das gemeinsam mit Wien Energie als Hauptpartner, als kostenlose Lektüre unter die Leute gebracht wird. Dieses Jahr gab es ein besonderes Schmankerl, denn heuer schrieben 29 Autorinnen und Autoren Kurzgeschichten aus Wien. Das Gratisbuch hat es in dieser Form noch nie gegeben, und wird es so vermutlich auch nicht wieder geben.

Gewinne mit energieleben eines von 20 Büchern
Du hast es verpasst dir bei all dem, was gerade vor sich geht, ein Buch zu organisieren, würdest diese 29 Kurzgeschichten aber wahnsinnig gerne lesen? Wien Energie hat uns zwanzig Bücher zur Verfügung gestellt, von denen du eines gewinnen kannst. Beantworte einfach unsere Gewinnspielfrage und sichere dir die Chance auf ein Kurzgeschichtenbuch für deine Lese-Auszeit.