Mülltrennen? Macht das überhaupt Sinn? Wir haben für euch 10 Recycling Mythen unter die Lupe genommen. Fotocredit: © Michael Schwarzenberger/Pixabay
Mülltrennen? Macht das überhaupt Sinn? Wir haben für euch 10 Recycling Mythen unter die Lupe genommen. Fotocredit: © Michael Schwarzenberger/Pixabay
Während die einen gleich fünf verschiedene Mistkübel in der Küche stehen haben, um jedes Stückchen Abfall korrekt zu trennen, nehmen es andere wiederum nicht gar so genau mit dem Recycling. Aber ist das wirklich so schlimm? Wir haben für euch 10 klassische Recycling Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
Dieser Artikel wurde am 1. Juni 2021 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Im Kampf gegen den Klimawandel und im Hinblick auf Umweltschutz kommt man um das Wort „Recycling“ nicht umhin. Im Bereich der Mülltrennung ist Recycling vor allem auch ein Thema, das uns alle betrifft und um das niemand so wirklich herumkommt. Unabhängig davon, ob es sich jetzt um strikte Mülltrenner und Mülltrennerinnen handelt oder um diejenigen, die Abfalltrennung zu Hause für völlig überbewertet halten. Eine Meinung zum Thema hat eben jeder. Doch genau diese Meinungen beruhen häufig auf Recycling Mythen, die einer faktischen Überprüfung gar nicht standhalten. 

Mit aufgedeckten Recycling Mythen gewappnet für die nächste Mülltrennungsdiskussion

Wir haben für euch gängige Mythen rund um Abfallrecycling und Mülltrennung genau unter die Lupe genommen, damit ihr bei der – hoffentlich im Sommer wieder möglichen – nächsten Grillparty gehaltvolle Argumente zur Hand habt, wenn wieder jemand die Grillsaucengläser im Restmülll verschwinden lässt, weil das „ganze Trennen ja eh nix bringt.“ 

Denn es ist unbestritten, dass Abfallstoffe zum Teil wertvolle Altstoffe sind, die man wiederverwenden und damit die Umwelt schonen sowie Ressourcen sparen kann. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel und in Wien sind wir dabei überaus fleißig: Jedes Jahr sammeln wir nämlich 350.000 Tonnen an Glas, Plastikflaschen Dosen und Co.. Wien hat also eine wirklich tolle Sammelqualität, wie uns vor einiger Zeit auch DI Ulrike Volk, Leiterin der MA48-Öffentlichkeitsarbeit, im ausführlichen Interview verraten hat. Warum sich das wirklich lohnt, zeigen die folgenden Fakten-Checks unserer 10 Recycling Mythen. 

Recycling Mythos 1: „Ich kenn’ wen bei der Müllabfuhr und weiß aus verlässlicher Quelle, dass die am Ende sowieso wieder alles zusammen schmeißen. Mülltrennen ist also reine Verarsche.“

Haben wir nicht alle diesen einen Freund oder diese eine Freundin, der bzw. die wundersamerweise ganz tiefe Einblicke in die Vorgänge auf den heimischen Mülldeponien hat und diese als Grundlage dafür hernimmt, wirklich alles in den Restmüll zu werfen? Den „Es kommt doch eh wieder alles zusammen“-Mythos hat wohl jeder von uns schon einmal gehört. Aber wie viel ist jetzt wirklich dran an dieser Aussage? Tatsächlich nichts. 

Im Gegenteil: Mülltrennung ist keine Verarsche, sondern ein äußerst wichtiger Umweltbeitrag, den jeder einzelne von uns leisten kann. In die Müllverbrennung gelangen nämlich tatsächlich nur jene Stoffe, die aufgrund von zu starker Verschmutzung oder wegen ihrer zu geringen Größe nicht mehr verwertet werden können. Zumindest Fernwärme und sauberer Strom kann allerdings so aus den Reststoffen gewonnen werden. Bei den von uns gesammelten Abfällen wie Plastik, Glas, Getränkekartons oder Papier hingegen handelt es sich um wertvolle Stoffe, die wieder zu neuen Plastikflaschen, Getränkekartons, Papier und neuen Glaslaschen verarbeitet werden können. Auch Altmetalle werden für die Herstellung vieler neuer Produkte herangezogen. 

Dem Altpapier kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Laut der MA48 werden alleine in Wien jedes Jahr in über 95.000 Papiertonnen insgesamt 120.000 Tonnen Altpapier gesammelt. Und das ist von zentraler Bedeutung, denn bei der Herstellung von Recyclingpapier fallen um 95 Prozent weniger Wasser- und um 60 Prozent weniger Energieverbrauch an als bei der Herstellung von neuem Weißpapier. Durch die Produktion von Recyclingpapier aus unserem Altpapier können jedes Jahr 270.000 Tonnen Holz eingespart und 480.000 Bäumen jährlich gerettet werden.

Einfach alles in den Restmüll, weil sowieso wieder alles zusammenkommt? Dieser Recycling Mythos ist völliger Blödsinn. Fotocredit: © cocoparisienne/Pixabay 
Einfach alles in den Restmüll, weil sowieso wieder alles zusammenkommt? Dieser Recycling Mythos ist völliger Blödsinn. Fotocredit: © cocoparisienne/Pixabay

Recycling Mythos 2: Ein, zwei Batterien kann man schon auch mal im Restmüll entsorgen.

Nein, nein und nochmal nein! Batterien gehören keinesfalls in den Restmüll. Auch eine einzige Batterie nicht. Nicht umsonst ist in Österreich jeder Händler, der Batterien vertreibt, auch dazu verpflichtet, sie wieder zurück zu nehmen. Und zwar nicht nur moralisch, sondern auch gesetzlich. Darum findest du in den Supermärkten beispielsweise Boxen, in denen du deine leeren Batterien abgeben kannst. Und das solltest du auch unbedingt tun. Denn man geht davon aus, dass falsch entsorgte Batterien durch Brände bei Recyclingunternehmen jährlich Sachschäden in Millionenhöhe verursachen. Kein Wunder: Batterien werden beim Verarbeitungs- und Pressprozess im Müll leicht beschädigt, wodurch extreme Hitze entsteht. Gleichzeitig können unsachgemäß entsorgte Batterien dafür sorgen, dass giftige Schwermetalle in die Umwelt gelangen. Außerdem enthalten auch gebrauchte Batterien sowie größere Akkus, die ihr sachgerecht auf dem nächsten Müllplatz entsorgen solltet, wertvolle Ressourcen wie Aluminium, Kobalt oder Lithium, die nur dann Ressourcen sparen können, wenn sie sachgerecht entsorgt werden. 

Batterien haben im Restmüll nichts verloren. Sie können dort große Schäden anrichten und gleichzeitig verschwendet man damit wertvolle Ressourcen. Fotocredit: © Wilfried Pohnke/Pixabay 
Batterien haben im Restmüll nichts verloren. Sie können dort große Schäden anrichten und gleichzeitig verschwendet man damit wertvolle Ressourcen. Fotocredit: © Wilfried Pohnke/Pixabay

Recycling Mythos 3: Glas nach Weiß- und Buntglas zu trennen, bringt doch nichts. Glas ist schließlich Glas!

Dass man verschiedenfarbiges Glas auch zusammen entsorgen kann, hält sich als genauso hartnäckiger Mythos wie das Gerücht, dass im Sammel-LKW Bunt- und Weißglas ohnehin wieder zusammengeschmissen wird. Denn die Glassammelfahrzeuge in Wien, mit denen die 6.700 Altglasbehälter der Stadt geleert werden, haben zwei Kammern, mit denen das Glas getrennt transportiert wird. Es ist wichtig, dass das Weißglas nicht mit Buntglas vermischt wird. 28.000 Tonnen Altglas sammeln die Wienerinnen und Wiener jedes Jahr.

Weißglas von Buntglas zu trennen ist sogar außerordentlich wichtig, damit das Altglas wieder ideal verwertet werden kann. Fotocredit: © AGR 
Weißglas von Buntglas zu trennen, ist sogar außerordentlich wichtig. Fotocredit: © AGRi jedes Jahr. 

Übrigens, die strikte Trennung gilt selbst für nur ganz leicht eingefärbtes Weißglas – auch das gehört ins Buntglas. Aber warum? Auch ganz kleine Mengen an Buntglas können die Farbqualität des recycelten Weißglases erheblich verunreinigen. Aber genau diese strengen Qualitätskriterien braucht es, damit das Glas in der Verwertungsindustrie bestehen kann. Das geht sogar so weit, dass die Mitarbeiter der MA48 in Wien den Weißglasbehälter in den Buntglasbehälter kippen, wenn eine Verunreinigung des Weißglases mit buntem bemerkt wird. Nur so ist es möglich, dass in Österreich zwei Drittel der hergestellten Verpackungen aus Glas aus recyceltem Altglas bestehen. Damit wird nicht nur Neuproduktionsenergie reduziert, sondern es können damit auch große Mengen an wertvollen Rohstoffe wie Sand und Kalkstein eingespart werden. Wichtig: Kaputte Trinkgläser gehören NICHT in die Altglassammlung! 

Recycling Mythos 4: Restmüll kann man einfach auch im Kamin daheim oder beim Grillen im Garten verbrennen.

Eine alte Zeitungsseite im Kamin verbrennen? Das gebrauchte Taschentuch bei der Oma in den mit Feuer beheizten Ofen schmeißen? Das wird nicht das große Problem sein. Es gibt aber immer wieder Menschen, die auf die Idee kommen, ganze Teile ihres eigenen Restmülls im Kamin oder im Garten selbst zu verbrennen. Das ist keine gute Idee. Denn dabei können toxische und gefährliche Abgase entstehen, die stark gesundheitsschädigend sind. Genau deswegen ist das Verbrennen von „nicht geeigneten Materialien“ laut Bundesluftreinhaltegesetz verboten. Wer gesetzwidrig Abfälle verbrennt, riskiert damit eine Strafe von bis zu 8.400 Euro – handelt es sich um gefährliche Abfälle, die verbrannt werden, kann das Strafmaß sogar bis zu 41.200 Euro betragen! Also lieber sachgemäß entsorgen, anstatt zu Hause Müllverbrennungsanlage zu spielen!

Nein: Hier solltest du deinen Müll nicht verbrennen, genauso wie du es überhaupt dringend bleiben lassen solltest, selbst Abfall zu verbrennen. Das kann gesundheitsschädlich und vor allem auch teuer werden. Fotocredit: © Free-Photos/Pixabay 
Nein: Hier solltest du deinen Müll nicht verbrennen, genauso wie du es überhaupt dringend bleiben lassen solltest, selbst Abfall zu verbrennen. Das kann gesundheitsschädlich und vor allem auch teuer werden. Fotocredit: © Free-Photos/Pixabay

Recycling Mythos 5: Mülltrennen bringt eigentlich überhaupt nichts.

„Ich entsorg’ es eh richtig, aber das bringt doch auch nix!“ – Das ist die häufig gehörte Alternative zu „Ich trenn’ gar nicht, weil eh alles wieder zusammengeworfen wird“. Aber auch dieser Mythos hält einer Faktenüberprüfung selbstverständlich nicht stand, im Gegenteil: Alleine die Mülltrennung in Wien spart jedes Jahr eine enorme Menge an CO2 ein, die den Emissionen von 38.000 Autos entspricht, die pro Jahr 15.000 Kilometer fahren. Aber wie trägt die Mülltrennung dazu jetzt tatsächlich bei? Durch die tolle Trennungsmentalität in Wien fallen 40 Prozent weniger Restmüll an. Und das spart enorme Ressourcen und Kosten bei der Restmüllverarbeitung. Gleichzeitig spart man quasi mit jedem getrennten Abfall nachhaltig natürliche Rohstoffe: Denn die recycelbaren Altstoffe werden als sogenannter Sekundärrohstoff bei speziellen Verwertungsexperten für die Produktion neuer Stoffe verwendet.

So lieber nicht: Entgegen dem von manchen hartnäckig verbreiteten Mythos bring das Trennen von Müll sehr wohl unglaublich wertvolle Vorteile für die Umwelt. Fotocredit: © RitaE/Pixabay 
So lieber nicht: Entgegen dem von Manchen hartnäckig verbreiteten Mythos bringt das Trennen von Müll sehr wohl unglaublich wertvolle Vorteile für die Umwelt. Fotocredit: © RitaE/Pixabay

Recycling Mythos 6: Getränkekartons sind ein Segen für die Umwelt.

Irgendwie hat es sich in die Köpfe geschlichen, dass Getränkekartons die perfekte Lösung im Verpackungsbereich darstellen. Aber ganz so ist es leider nicht. Zwar sparen solche Getränkekartons Transportemissionen, weil sie besonders leicht sind, aber genau dieser Vorteil scheint sich in den vergangenen Jahren etwas geändert zu haben. Denn laut der Deutschen Umwelthilfe würden sowohl Gewicht als auch der Plastikanteil in Getränkekartons zuletzt wieder zunehmen, manche Kartons sollen sogar zu 50 Prozent aus Kunststoff bestehen.

Recycling Mythos 7: Recycelte Plastikflaschen werden ja in der Mülldeponie doch wieder nur verbrannt.

6.700 Tonnen Plastikflaschen sammeln die Wienerinnen und Wiener in etwa pro Jahr. Und das soll alles umsonst sein, weil die doch alle wieder verbrannt werden? Natürlich nicht: Denn aus recycelten Kunststoffflaschen können zum Beispiel wieder Getränkeflaschen und Fasern für die Herstellung von Textilstoffen oder von Dämmmaterial entstehen. Wer bedenkt, dass man knapp zwei Tonnen Erdöl braucht, um eine Tonne PET-Flaschen herzustellen, wird rasch merken, wie wichtig das Recycling dieser Gebinde ist. Alleine durch die in Wien gesammelten Plastikflaschen werden dadurch jedes Jahr etwa 10.000 Tonnen Erdöl gespart!

Sie werden nicht einfach verbrannt! Recycelte Plastikflaschen sind ein wertvoller Rohstoff für die Herstellung neuer Kunststoffflaschen und vieler weiterer Stoffe. Fotocredit: © Hans Braxmeier/Pixabay 
Sie werden nicht einfach verbrannt! Recycelte Plastikflaschen sind ein wertvoller Rohstoff für die Herstellung neuer Kunststoffflaschen und vieler weiterer Stoffe. Fotocredit: © Hans Braxmeier/Pixabay

Recycling Mythos 8: Papiersackerl beim Einkaufen sind die nachhaltigste Lösung.

Plastiksackerl gelten als die Ausgeburt des Umweltteufels. Im Einwegbereich gilt es natürlich, jede unnötige Kunststoffverschwendung zu vermeiden. Aber ist die Papiertasche wirklich nachhaltiger? Das kommt darauf an: Denn damit Papiersackerl auch schweren Wochenendeinkäufen standhalten, müssen sie eine bestimmte Stärke aufweisen. Je dicker das Papier ist, desto mehr Rohstoff muss dafür aufgewendet werden. Das braucht auch in der Herstellung eine Menge an Energie und vor allem auch Wasser. Die nachhaltigste Einkaufslösung ist und bleibt die Mehrwegeinkaufstasche. Ob aus Textil, aus Kunststoff oder auch aus Papier – wichtig ist, dass du sie mehrfach verwendest. Das spart Ressourcen und Energie. 

Auch für die Herstellung von Papiersackerl braucht es Ressourcen: Lieber auf Mehrwegtaschen zurückgreifen. Fotocredit: © diddi4/Pixabay
Auch für die Herstellung von Papiersackerl braucht es Ressourcen: Lieber auf Mehrwegtaschen zurückgreifen. Fotocredit: © diddi4/Pixabay 

Recycling Mythos 9: Altmetall kann ruhig in den Restmüll, die sortieren das ja eh vorher wieder aus.

Nein, tun sie nicht. Diese Art von Aussortieren des Restmülls ist logistisch so nicht möglich. Und deswegen ist es ein Problem, wenn du Metalle wie Dosen im Restmüll entsorgst. Denn der gelangt in Wien in die Müllverbrennung, bei der durch einen komplexen Prozess nachhaltiger Strom und saubere Wärme entsteht. Hast du jetzt nun Abfälle aus Aluminium im Hausmüll entsorgt, können dadurch in den Verbrennungsanlagen Schäden entstehen, die kostspielig sind. Außerdem verschwendest du damit wertvolle Ressourcen, denn wenn Aluminium als Sekundärstoff wiederaufgeschmolzen wird, verbraucht das nur ca. 5 Prozent der Energie, die man bei der Neuproduktion des Metalls einsetzen müsste. Altmetalle können, wenn sie richtig recycelt wurden, überdies für die Herstellung von Stahl und anderen Produkten verwendet werden. Die MA48 macht den Wert der Altmetalltrennung in einem Artikel noch einmal sehr plakativ deutlich: „Mit der jährlichen Sammelmenge von rund 15.000 Tonnen in Wien könnte man 65 Riesenräder oder 1,6 Millionen Fahrräder herstellen.“

Altmetall gehört in die dafür vorgesehene Tonne und keineswegs in den Restmüll. Dort verschwendet es Ressourcen und sorgt für Schäden in den Müllverbrennungsanlagen. Fotocredit: © Christian Houdek/MA 48
Altmetall gehört in die dafür vorgesehene Tonne und keineswegs in den Restmüll. Dort verschwendet es Ressourcen und sorgt für Schäden in den Müllverbrennungsanlagen. Fotocredit: © Christian Houdek/MA 48

Recycling Mythos 10: Kaffeekaspseln aus Aluminium kann man nicht mehr recyceln. 

Jein. Alleine in Deutschland werden jedes Jahr über drei Milliarden Kaffeekapseln verbraucht. Das ist eine gigantische Menge, für deren Herstellung etwa 31.000 Tonnen Aluminium aus dem Erz Bauxit gewonnen werden müssen, wodurch ca. 25.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid frei werden. Das Problem an der Geschichte: Recycelte Kapseln können nicht für die Herstellung neuer Aluminiumkapseln herangezogen werden, da das Recyclingaluminium der großen Hitze beim Kaffeekochen nicht mehr standhalten würde. Gerade aus Aluminium lassen sich aber – wie in Punkt 9 erwähnt – andere Produkte herstellen. Allerdings nur dann, wenn es sachgemäß recycelt wird. Darum ist es wichtig, auch deine Kaffeekapseln nicht einfach in den Restmüll zu werfen, selbst wenn es verlockend erscheint, sondern sie entweder zum Hersteller zurück zu bringen oder sachgemäß in der gelb-blauen Tonne zu entsorgen. 

Kaffeekapseln bitte ordnungsgemäß entsorgen. Aus dem recycelten Aluminium können neue Produkte entstehen.Fotocredit: © Jürgen Diermaier/Pixabay 
Kaffeekapseln bitte ordnungsgemäß entsorgen. Aus dem recycelten Aluminium können neue Produkte entstehen. Fotocredit: © Jürgen Diermaier/Pixabay

Quellen: wien.gv.at, welt.de, meinbezirk.at, spar.at / Fotocredits: © Michael Schwarzenberger, cocoparisienne, Wilfried Pohnke, Free-Photos, RitaE, Hans Braxmeier, diddi4, Jürgen Diermaier – alle via Pixabay, © AGR und © Christian Houdek/MA 48


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