So kann man während der Architekturtage etwa Exkursionen beiwohnen, Baustellen- und Büros besuchen, Vorträge anhören und Filme anschauen, des Weiteren natürlich auch zu Ausstellungen gehen und die Architektur unmittelbar vor Ort erleben. So werden Türen in allen neun Bundesländern geöffnet, die sonst verschlossen bleiben. Eine fachkundige Begleitung gibt außerdem Einblick in die unterschiedlichsten Themenbereiche.
Das heißt, man kann mehr zu Sanierung von bestehender Substanz, fachgerechtem Denkmalschutz als Erhalt von Bestand, sowie Investition für die Zukunft erfahren oder innovative Ideen für die Nutzung von Leerständen und zur Nachhaltigkeit bei Gebäuden mit nach Hause nehmen.
Die Teilnahme an dieser Verantstaltung ist prinzipiell, bis auf wenige Ausnahmen, kostenlos. Da die Plätze aber oft beschränkt ist, wird in einigen Fällen um eine Voranmeldung gebeten. Ein Blick auf das umfangreiche Programm lohnt sich.
Ein eigenes Kinder- und Jugendprogramm gibt es ebenso.
Fotos: Rainer Schoditsch Photography und Michael Goldgruber 2013