© Jason Briscoe: unsplash.com
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Oft neigt man dazu mehr anzusammeln als man eigentlich braucht, das ist in der Küche nicht anders.

Dabei gibt es inzwischen ganz viele nachhaltigere Optionen an die man nicht sofort denkt. 

Daher gibt es heute 4 einfache Tipps zum Thema Küche und was man getrost ersetzen oder sogar ganz weg lassen kann.

1. Backpapier

Im ersten Moment klingt das absolut irre, aber ich verwende Backpapier wirklich nur in den aller seltensten Fällen. Denn ich habe eine wiederverwendbare „Backmatte“. Die gibt es meist schon im Supermarkt zu kaufen und sie spart sehr viel unnötiges Papier für die Pizza, Ofengemüse oder sonstige Ofengerichte. Einfach nach Benutzung sauber machen und wieder verwenden.

2. Küchentücher

Sie sind praktisch, aber unglaublich verschwenderisch, diese verführen nämlich unendlich viel abzureißen obwohl vermutlich gar nicht so viel zum Säubern benötigt wird. Am besten zu wiederverwendbaren Geschirrtüchern greifen, diese sind waschbar und funktionieren auch viel besser. Dasselbe gilt für Servietten, auch hier gibt es wunderbar waschbare Varianten.

3. Geschirrspülmittel/ Geschirrspültabs 

Auch hier gibt es unzählige Anbieter die inzwischen auf die Natur zurückgreifen und auf Chemikalien verzichten. Bei Möglichkeit sollte man den Geschirrspüler bevorzugen, da dieser mit weniger Wasser mehr Geschirr auf einmal spülen kann. Besonders sinnvoll ist es auch das Geschirr kälter zu waschen, da wir damit nochmals Energie sparen können. 

4. Plastik -Geschirr, -Kochlöffel, -Schwamm

©  Sven Brandsma: unsplash.com
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Alles mit Plastik davor sollte man vermutlich nochmal überdenken. Es gibt viele Optionen die nachhaltiger sind. Vor allem gibt es inzwischen auch Schwämme und Schwammtücher die durch natürlichere Produkte ersetzt werden können. Mikrofasertücher, wie auf dem Bild, sind auch eine Möglichkeit.

Hier zahlt es sich aus sich nochmal schlau zu machen.

Ein bisschen mehr Achtsamkeit tut der Umwelt sehr gut und ist für uns eigentlich keine große Herausforderung.  Lasst uns alle ein bisschen mehr darauf achten, was wir nutzen und vor allem wie wir es nutzen! 🙂