Im Sinne der Nachhaltigkeit sind wir ja schon zufrieden, wenn der Individualverkehr frei von CO2-Emissionen wird. Doch was wäre, wenn Autos künftig Schadstoffe bei der Fahrt sogar noch aktiv aus der Luft filtern könnten? Diesen Schritt weiter hat man mit dem Konzeptauto ZEM an der Technischen Universität Eindhoven gedacht.
Chinas neueste Magnetschwebebahn “Red Rail” braucht keinen Strom, um bis zu 120 km/h schnell zu fahren. Permanentmagnete aus seltenen Erden machen es möglich.
Wie stark Elektrofahrzeuge eine Belastung für ein örtliches Stromnetz sind, hängt weitgehend davon ab, wann und wie lange die Autos aufgeladen werden. Intelligentes Lademanagement gleicht dabei Spitzen aus.
Noch immer glauben viele Autofahrer:innen nicht, dass Elektroautos sie dorthin bringen können, wo sie hinmüssen – auch wenn sie es objektiv gesehen könnten. Der Grund? Sie unterliegen einer kognitiven Verzerrung.
Gemeinsam erreicht man mehr als alleine. Dieser Devise folgen auch General Motors und Honda. Die beiden Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um den Absatz von erschwinglichen E-Fahrzeugen deutlich zu steigern.
Bei einer typischen Roadtrip-Szene in Filmen darf die abgelegene Minitankstelle in der Einöde nicht fehlen. Mit gedruckten Solarpanelen könnte man die aber künftig gar nicht mehr brauchen.