Der Start für die kleinen Hobbygärtner.
Dieser Artikel wurde am 26. Juni 2015 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Es ist eine nette Idee den jüngsten Familienmitgliedern schon früh die Möglichkeiten des Gartens oder auch die Grundbegriffe der Pflanzenkunde beizubringen. Im Sommer ist das auch eine gute Möglichkeit, um Zeit draußen, im Grünen, zu verbringen.

Obst und Gemüse? Wie wächst es und wie kümmert man sich darum? Wer sich damit etwas auskennt, der weiß wohl auch das eigene Essen mehr zu schätzen. Ein zusätzlicher positiver Faktor für die Kleinen und wohl auch die Großen.

Kleine Kennenlernschritte

Dabei sollte man stets darauf achten, nicht mit einer allzu großen Fülle zu überfordern und sich auf eine Auswahl einiger weniger Pflanzen konzentrieren. Das Kennenlernen des botanischen Aufbaus sollte des Weiteren spielerisch gestaltet werden, etwa mit Zeichnungen oder bildlich und anschaulichen Vergleichen. Die Möglichkeit die Pflänzchen anzugreifen sorgt außerdem dafür, dass man sich besser daran erinnern kann. Für Spaß können auch kleine Utensilien wie bunte Gießkannen oder anderes Werkzeug, geeignet für Kinder, sorgen.

Schmutzig werden ist ok

Beim Entdecken von Erde und den ersten Versuchen zum Hobbygärtner zu werden, darf es auch mal etwas ungeordnet zugehen. Flecken auf der Kleidung sind da vorprogrammiert und sollten nicht zum Problem gemacht werden. Das ist wichtig, damit die Kleinen selbst den Umgang mit der Materie lernen. Die Begleitung von Erwachsenen ist aber unbedingt zu empfehlen, damit Kinder auch wissen was sie angreifen dürfen und was nicht!

Mehr zum Thema Garten

In dieser Kategorie vermitteln wir alles, was du zum Thema Garten und dessen tierischen Bewohnern wissen musst. Von nützlichen Tipps bis hin zu aufschlussreichen Fakten. Mit folgenden Links gelangst du der Reihe nach zu mehr Artikel in diesem Themenbereich für Einsteiger bis zu Profis.

Text: treehugger.com