Pressesprecher der BIO AUSTRIA und Bio-Profi Markus Leithner. Foto: © BIO AUSTRIA
Pressesprecher der BIO AUSTRIA und Bio-Profi Markus Leithner. Foto: © BIO AUSTRIA
Der Bio-Gütesiegel-Dschungel sei ein großer. Was wirklich ein Bio-Produkt ist, sei kaum mehr nachvollziehbar. Man müsse sich schon besonders gut auskennen, um wirklich Bio-Lebensmittel einzukaufen. „Gar nicht“, sagt Bio-Profi Markus Leithner. „Bio ist eigentlich ganz einfach zu erkennen. Bloß die Erwartungshaltung an Bio ist oft eine sehr diffuse.“ Was das genau heißt, erklärt der Pressesprecher von BIO AUSTRIA im Interview.
Dieser Artikel wurde am 25. September 2020 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Nachhaltigkeit, Bio, Regionalität, faire Produktionswege, Kreislaufwirtschaft, Recycling: Diese Schlagworte sind in aller Munde und sie werden von Endverbrauchern zunehmend nachgefragt. Was ganz genau dahinter steckt, können dabei aber viele gar nicht sagen. Da ein hübsches Regionalitäts-Siegel, hier eine Umwelt-Plakette, dort ein Natürlichkeit versprechender Schriftzug. Aber was heißt denn das jetzt alles ganz genau und worauf kann man sich da noch verlassen? Auf viel mehr, als man denkt – und gleichzeitig auf weniger, als man vermutet. So in etwa könnte man die Frage zusammenfassend beantworten, wenn man auf den Begriff „Bio“ schaut. 

Wenn etwas eigentlich gar nicht kompliziert ist, dann ist das im Dschungel der vielen Marketing-Schmähs die Bio-Zertifizierung. Um ein realistisches Bild zwischen tatsächlichen Kriterien und falschen Hoffnungen zu bekommen, haben wir Bio-Profi Markus Leithner zum Interview getroffen und dabei den Pressesprecher der BIO AUSTRIA, dem größten Bio-Verband Österreichs, gebeten uns Bio jetzt bitte ganz einfach zu erklären.

Herr Leithner, was ist jetzt Bio? 

Markus Leithner: „Aus landwirtschaftlicher Sicht ist Bio eine Bewirtschaftungsweise, die in natürlichen Kreisläufen arbeitet. Sie kommt ohne Kunstdünger und ohne chemisch-synthetische Pestizide aus. Das ist gut für den Boden, für die Biodiversität und die Insekten, für die Umwelt und fürs Klima. Das ist aber nur ein Punkt von vielen. Auf die Produkte bezogen ist Bio der höchste, einheitlich geregelte gesetzliche Standard im Lebensmittelbereich. Jedes einzelne Bio-Lebensmittel, das in der EU verkauft wird, muss den zahlreichen Vorgaben der EU Bio-Verordnung entsprechen. Jede Bio-Bäuerin und jeder Bio-Bauer, jedes Bio-Verarbeitungsunternehmen, jeder Bio-Händler ist verpflichtet, sich an die Regeln der Bio-Verordnung zu halten. ,Bio’ – das ist also ein Qualitätssiegel. Aber Achtung: Die Bio-Verordnung regelt und kontrolliert ausschließlich den Lebensmittelbereich. Für alle anderen Produkte – etwa Kosmetik oder Textilien – ist die Bio-Verordnung nicht zuständig.“ 

Was macht nun ein Bio-Lebensmittel eigentlich aus?

Markus Leithner: „Bio-Lebensmittel definieren sich über die Art und Weise der landwirtschaftlichen Produktion, über einheitliche Vorgaben und durchgehende Qualitätssicherung vom Anbau über die Verarbeitung bis hin zum Handel mit den Produkten. Das klingt jetzt ziemlich kompliziert – und es ist auch in der Umsetzung oft herausfordernd. Aber all das dient dazu, die hohe Bio-Qualität zu sichern und Transparenz zu gewährleisten.“ 

Wie ist das mit der Tierhaltung in Bio? 

Markus Leithner: „Auch die Tierhaltung ist in Bio streng geregelt. Alle Bio-Tiere müssen etwa Zugang zu Freigelände haben. Sie haben mehr Platz zur Verfügung als in der konventionellen Landwirtschaft. Bio-Tiere bekommen außerdem Bio-Futtermittel. Und diese sind – ebenso wie alle Bio-Lebensmittel auch – gentechnikfrei laut EU-Bio-Verordnung. So kann man sich bei Bio-Fleisch immer sicher sein, dass die Tiere nicht mit gentechnisch veränderten Sojabohnen aus Südamerika gefüttert wurden, für deren Anbau oft Regenwälder gerodet werden. Kurz gesagt: Die EU Bio-Verordnung regelt alle Bereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Damit ist durchgehend Qualitätssicherung und Transparenz gegeben, und zwar quasi vom Feld bis ins Regal. Lieber würde ich sagen, ,vom Feld bis auf den Teller’. Aber so kann man das aktuell nicht bezeichnen.“

Bio-Tiere müssen ausreichend Platz und Zugang zu Freigelände haben. © BIO AUSTRIA/Edler
Bio-Tiere müssen ausreichend Platz und Zugang zu Freigelände haben. © BIO AUSTRIA/Edler

Warum nicht? Landet das Bio-Essen, wenn ich es aus dem Regal nehme und kaufe nicht automatisch auf unseren Tellern? 

Markus Leithner: „In diesem Fall ist das natürlich klar. Wenn Sie aber außer Haus essen gehen, ist das nicht so eindeutig. Derzeit kann jeder Gastronomiebetrieb ,Bio’ einfach in seine Speisekarte oder auf seine Website schreiben, ohne eine entsprechende Bio-Zertifizierung durch eine unabhängige Kontrollstelle haben zu müssen. Ob in der Küche tatsächlich Bio-Lebensmittel eingesetzt werden und die Auslobung korrekt erfolgt, ist letztlich unzureichend überprüfbar. Wichtig wäre daher, dass es eine verpflichtende Bio-Zertifizierung für Restaurants gibt, die Bio-Zutaten auf der Karte haben. Bis dahin empfehle ich Bio-Genießern, Restaurants mit Bio-Zertifizierung zu besuchen. Da kann man sich dann ganz sicher sein.“

Wie erhalte ich denn als Bauernhof bzw. als Betrieb ein Bio-Siegel?

Markus Leithner: „Jeder Bio-Hof, alle Verarbeitungsbetriebe sowie alle Händler müssen sich strikt an die Regeln der EU Bio-Verordnung halten. Dass sie das tun, müssen sie bei der Bio-Kontrolle belegen. Die Zertifizierung wird von staatlich akkreditierten, unabhängigen Kontrollstellen vergeben. Sie prüfen mindesten einmal im Jahr die Betriebe daraufhin, ob alles den Vorgaben entspricht. Und diese Kotrollen werden übrigens ohne Vorankündigung vorgenommen.“ 

Was motiviert eigentlich Landwirtinnen und Landwirte dazu, auf Bio umzustellen? Das klingt ja alles nach durchaus viel Aufwand. 

Markus Leithner: „Das ist es auch. Bio bedeutet tatsächlich meist einen deutlichen Mehraufwand. Warum Bäuerinnen und Bauern umstellen, ist durchaus unterschiedlich. Es gibt die Pionierbetriebe, die schon seit vielen Jahrzehnten biologisch wirtschaften, weil sie eine andere Art der Landwirtschaft betreiben wollten. Oft stellen auch die Jungen den Betrieb im Zuge der Übernahme von den Eltern auf Bio-Landwirtschaft um. Das geht übrigens nicht von heute auf morgen, sondern dauert etwa zwei Jahre. Erst danach dürfen die produzierten Lebensmittel als Bio vermarktet werden. In den letzten Jahren sind viele Betriebe deswegen umgestiegen, weil sie schlicht die bessere wirtschaftliche Perspektive in Bio sehen – schließlich wächst die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln ja seit vielen Jahren ungebremst. Und für viele erfüllt nur Bio den hohen Anspruch, den sie an die die Qualität von Lebensmitteln stellen. Letztlich aber haben die meisten Biobäuerinnen und Biobauern eines gemeinsam: Für die meisten wird Bio über die Jahre zu einer Lebenseinstellung. 

Für viele Bäuerinnen und Bauern auf Bio-Höfen ist Bio längst zu einer Lebenseinstellung geworden. Foto: © BIO AUSTRIA/Theurl
Für viele Bäuerinnen und Bauern auf Bio-Höfen ist Bio längst zu einer Lebenseinstellung geworden. Foto: © BIO AUSTRIA/Theurl

Das klingt ja beinahe romantisch …

Markus Leithner: „Stimmt (lacht). Aber mit Romantik hat Bio-Landwirtschaft insgesamt dennoch wenig zu tun. Auch bei Bio steht der Einsatz modernster Technik an der Tagesordnung. Zum Beispiel bei der Entfernung von Beikraut. So nennen wir Unkraut, weil es aus unserer biologisch denkenden Sicht keine unnützen Pflanzen gibt. In der biologischen Landwirtschaft dürfen daher keine Unkrautvernichtungsmittel, wie etwa Glyphosat, eingesetzt werden. Das ,Beikrautzupfen’ muss daher im großen Stil mechanisch erfolgen. Dafür gibt es heute hochtechnologische Maschinen. Es kommen teils mit GPS und Kamerasystemen ausgestattete Geräte zum Einsatz, die das Beikraut millimetergenau entfernen, ohne die Kulturpflanzen zu beschädigen. Sie sehen schon: Bio ist nicht so romantisch. Bio ist auch High Tech.“

Was bedeutet es nun, wenn ein Bio-Betrieb Mitglied bei Ihrem Verband ist?

Markus Leithner: „Es bedeutet – sinnbildlich gesprochen  –, dass sich die Bäuerin oder der Bauer nach der Decke streckt, wenn es um den Qualitätsanspruch bei der Herstellung von Lebensmitteln geht. Denn unsere Mitgliedsbetriebe müssen Anforderungen erfüllen, die über jene der EU-Bioverordnung hinausgehen.“

Inwiefern gehen BIO AUSTRIA-Standards über die EU-Regeln für Bio hinaus?

Markus Leithner: „Das ist in vielen Bereichen der Fall. Zum Beispiel haben Tiere auf BIO AUSTRIA Höfen größere Liegeflächen und Auslaufflächen zur Verfügung als in der EU Bio-Verordnung vorgegeben. Auch ist die erlaubte Kraftfuttermenge bei Milchkühen nochmals reduziert. BIO AUSTRIA-Höfe dürfen auch nur durch den Verband qualitätsgesichertes Bio-Futtermittel aus Österreich verwenden. Eine andere strengere Verbands-Richtlinie mit europaweiter Vorbildwirkung ist, dass auch alle männlichen Küken in der Legehennen-Zucht aufgezogen werden müssen. Sie werden also nicht nach dem Schlüpfen getötet, wie das in der Legehennenzucht generell meist der Fall ist. Weil hierzulande alle wesentlichen Marktpartner mitmachen, sind alle Bio-Eier, die in Österreich gekauft werden können, von Legehennen, deren Brüder aufgezogen wurden. Viele Konsumenten gehen davon aus, dass das bei Bio sowieso Standard ist. Und genau das zeigt die zurecht sehr hohe, aber oft auch diffuse Erwartungshaltung gegenüber Bio-Produkten. Oft werden auch unterschiedliche Standards, Siegel oder Marken verwechselt. So gehört es beispielsweise zu den Mythen, dass Bio-Lebensmittel immer ,Fairtrade’ sind.“ 

BIO AUSTRIA Standards gehen in vielen Bereichen über die EU-Regeln hinaus. Fotocredit: © BIO AUSTRIA/Sonja Fuchs
BIO AUSTRIA Standards gehen in vielen Bereichen über die EU-Regeln hinaus. Fotocredit: © BIO AUSTRIA/Sonja Fuchs

Was meint eigentlich „Kreislaufwirtschaft“ im Bezug auf Bio-Betriebe? Könnten Sie hier beispielhaft etwas näher darauf eingehen? 

Markus Leithner: „Bio Landwirtschaft verfolgt das Prinzip der Kreislaufwirtschaft im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes, der die natürlichen Funktionen des Ökosystems nutzt und erhält. Bio verfolgt etwa den Gedanken, dass nur so viele Tiere auf einem Hof gehalten werden, wie das dazugehörige Land an Futtermittel für sie hergibt. Was die Tiere, die sich von den auf fruchtbarem Boden wachsenden Bio-Pflanzen ernähren, ausscheiden, landet wiederum als natürlicher Dünger auf unseren Böden und bringt dorthin notwendige Nährstoffe zurück. Denn ein gesunder, fruchtbarer Boden ist die Grundlage für gesunde Pflanzen, die wiederum Tiere und uns Menschen ernähren. In einer Handvoll fruchtbarer Erde existieren mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde! Deswegen legen wir besonderen Wert auf die Pflege unserer Böden. Bio-Landwirtschaft sorgt so auch dafür, dass auch der nächsten und übernächsten Generation noch gesunde Böden zum Anbau von für uns alle notwendige gesunde Lebensmittel zur Verfügung steht.“

Aber jetzt zur Frage aller Fragen: Woran erkenne ich denn nun ein Bio-Produkt?

Markus Leithner: Das ist ganz einfach: Jedes verpackte Bio-Produkt, das in der EU verkauft wird, ist am aufgedruckten EU-Bio-Logo erkennbar. Das ist ein aus weißen Sternen stilisiertes Blatt auf grünem Hintergrund. Wenn Sie dieses Siegel sehen, können Sie sich sicher sein, dass es sich um ein Bio-zertifiziertes Produkt handelt. Im Umkehrschluss heißt das: Auch wenn ein Produkt mit blumigen Aussagen wie ,mit natürlichen Inhaltsstoffen’, ,umweltschonend erzeugt’ oder ,aus nachhaltiger Produktion’ versehen ist – ohne EU-Bio-Logo ist es kein Bio-Lebensmittel. Und noch etwas: Die Begriffe ,Biologisch’ bzw. ,Bio’ oder ,ökologisch’ sind im Lebensmittelbereich gesetzlich geschützt. Nur Produkte mit EU-Bio-Zertifizierung dürfen mit diesem Begriff beworben bzw. versehen werden.“

Und wenn ich am Markt Gemüse oder Obst einkaufe?

Markus Leithner: „Auch dort gilt das Gleiche für verpackte Produkte. Und wenn es sich um unverpackte Lebensmittel handelt, dann dürfen diese auch nur dann mit „bio“ beworben werden, wenn es tatsächlich nach EU-Bio-Vorgaben zertifizierte Lebensmittel sind. Der Verkäufer muss immer einen Nachweis über die Zertifizierung dabeihaben. Fragen Sie beim Einkauf ruhig danach, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen!“  

Marktverkäufer müssen immer einen Nachweis über die Bio-Zertifizierung bei sich haben. Fotocredit: © BIO AUSTRIA/Sonja Fuchs
Marktverkäufer müssen immer einen Nachweis über die Bio-Zertifizierung bei sich haben. Fotocredit: © BIO AUSTRIA/Sonja Fuchs

Apropos verpackte Bio-Produkte. Das ist ein Kritikpunkt, den man oft hört: „Da soll Bio so nachhaltig sein und dann wird es unnötig verpackt.“ Wieso stecken Bio-Produkte so oft in Verpackungen? 

Markus Leithner: „Das kommt auf die Produkte an. Manche Lebensmittel sind z. B. sehr empfindlich und müssen für den Transport geschützt werden. Nicht selten ist auch ein entscheidender Punkt, dass ein Bio-Produkt auf dem gesamten Weg vom Feld bis in den Supermarkt nie mit einem konventionellen Produkt verwechselt werden darf. Diese Trennung ist absolut wesentlich und garantiert, dass auch der Supermarktmitarbeiter keine Gurke aus der Kiste mit dem konventionellen Gemüse mit einer Bio-Gurke verwechseln kann. Die Verpackung gewährleistet also, dass ein konventionelles Produkt nicht für ein Bio-Produkt gehalten werden kann. Man sieht aber zunehmend nachhaltige, kompostierbare Verpackungsmaterialien oder auch Natural Branding bei Gemüse oder Obst – also eine Lasergravur in der Schale – anstatt eines Kunststoff-Aufklebers oder einer Plastik-Verpackung. Die Trennung betrifft aber nicht nur Verpackungen: Wenn zum Beispiel ein Unternehmen sowohl Bio-Lebensmittel als auch konventionelle Lebensmittel weiterverarbeitet, müssen eigene Bio-Produktionstage eingelegt werden, vor denen der gesamte Betrieb rückstandsfrei gereinigt werden muss.“

Welche Rolle spielt denn die Regionalität bei Lebensmitteln, etwa im Hinblick auf Qualität? 

Markus Leithner: „Das mit der Regionalität ist so eine Sache. Im Grunde ist Regionalität immer genau das, was sich jeder oder jede Einzelne darunter vorstellt. Weil es keine gesetzliche Regelungen bzw. einheitliche Definition dafür gibt. Das führt zu einer beinahe philosophischen Frage: Was ist regional? Ist es regional, wenn ich als Wiener ein Lebensmittel aus dem 500 Kilometer entfernten Bregenz kaufe? Oder anders herum: Ist es nicht regional, wenn es aus dem 60 Kilometer entfernten Bratislava stammt? Heben also Bundesland- oder Staatsgrenzen die Regionalität auf? Ich wage nicht, das zu beurteilen. Man könnte sagen, der Begriff ,Regionalität’ ist ein geniales Marketingkonzept, das gerne verwendet wird, weil Konsumenten für ,regionale’ Produkte bereit sind, mehr Geld auszugeben. Über Qualität sagt ,regional’ alleine jedenfalls wenig aus. Hinter Bio hingegen steht ein klar geregelter, streng geprüfter Standard, bei dem man genau weiß, was man bekommt – auch dann übrigens, wenn ein Bio Produkt nicht aus Österreich stammt. Also kann man auch nicht allgemein sagen, dass Lebensmittel, die aus dem Ausland kommen, generell schlechter wären. Und das ist auch gut so, denn wir sind in Österreich bei bestimmten Produktgruppen schlicht auf Lebensmittelimporte angewiesen. Im Gemüsesektor können wir uns beispielsweise nur zu etwa 60 Prozent selbst versorgen.“

Fotos: alle © BIO AUSTRIA/Edler (1), Theurl (1), Sonja Fuchs (2)


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