CO2 hat in unserem Denken ein denkbar schlechtes Image. Ein Wissenschaftler-Team des MIT und der Universität Harvard hat sich recht erfolgreich der Sache angenommen und zeigt völlig neuartige Optionen in…
Zwei der allgegenwärtigsten Materialien der Menschheit, Zement und Ruß, könnten die Grundlage für ein neuartiges, kostengünstiges Energiespeichersystem bilden:
Das Gerät könnte eine kostengünstige und skalierbare Energiespeicherung für erneuerbare Energiequellen bieten, indem sie es ermöglicht, dass Energienetze trotz Schwankungen im Angebot an erneuerbaren Energien stabil bleiben.
Die schwedische Novatron Fusion Group will bis 2040 einen Entwurf für kommerzielle Fusionsreaktoren vorlegen und damit das von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt angestrebte Kunststück wagen, radioaktivitätsfreie Kernenergie in die Energienetze einzuspeisen. Durch eine 3-Millionen-Euro-Förderung vom EU-unterstützten Investor EIT InnoEnergy und dem KTH Royal Institute of Technology in Stockholm haben Novatrons Bemühungen frühzeitig Auftrieb erhalten.
Wissenschaftler der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur haben eine effiziente Methode zur Rückgewinnung von hochreinem Silizium aus abgelaufenen Solarmodulen entwickelt. Aus dem dadurch gewonnenen Material können Lithium-Ionen-Akkus hergestellt werden. Das könnte dazu beitragen, die weltweit steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu decken.
Nutzpflanzen, die komplett ohne Sonnenlicht wachsen können? Künstliche Photosynthese macht es möglich. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten für den Anbau von Nahrungsmitteln, unter den immer schwierigeren Bedingungen des anthropogenen Klimawandels.
Im Juni dieses Jahres wurde das von langer Hand geplante Wasserbaulabor der BOKU Wien feierlich eröffnet. Die Gesamtkosten von rund 49 Millionen Euro wurden vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung…
Forschende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben eine neue Methode entdeckt, um den Wirkungsgrad von Solarzellen deutlich zu steigern. Das Team erzeugte kristalline Schichten aus Bariumtitanat, Strontiumtitanat und Calciumtitanat, die abwechselnd in einer Gitterstruktur übereinandergelegt wurden. Das Ergebnis überraschte selbst die Forschungsgruppe.
Forscher fanden eine ultraschnelle Alternative zu den langsamen Oxidionentransfers herkömmlicher Brennstoffzellen. Die Effizienz und Leistung konnten durch die direkte Verwendung von Kohlenwasserstoff-Brennstoff gesteigert werden. Die kommerziellen Anwendungen sind vielversprechend.
An der TU Wien haben Forscher eine Sauerstoff-Ionen Batterie präsentiert, die einfach regeneriert werden kann und eine extrem lange Lebensdauer verspricht.
Mit einem Nanodraht aus verschiedenen Materialien soll die Effizienz von Solarzellen gesteigert werden. Schwedische Forscher testen diese neuen Solarzellen nun erstmals im Weltraum.