Dieser Artikel wurde am 9. Dezember 2008 veröffentlicht und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!In allen Bereichen des Haushalts kann man klima- und umweltschonend vorgehen. Die Palette der Stromspartipps ist umfangreich…
Dieser Artikel wurde am 9. Dezember 2008 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

In allen Bereichen des Haushalts kann man klima- und umweltschonend vorgehen. Die Palette der Stromspartipps ist umfangreich und meistens leicht umsetzbar.

Wenn einen Stromkosten kalt lassen
Zum Thema Kühlschrank und Tiefkühltruhe gibt es viele effiziente Sparmaßnahmen, die Klima und Umwelt zugute kommen. So sollte man den Kühlschrank nicht kälter als notwendig einstellen. Meistens reicht die geringste Kältestufe völlig aus. Zusätzlich kann man auch ein Auge auf die Klimaklasse werfen: „SN“ steht beispielsweise für „subnormal“ und bezeichnet Kühl- und Gefriergeräte, die einen Temperaturbereich von zehn bis zweiunddreißig Grad umfassen. Solche Geräte können durch den breiten Temperaturumfang sogar in Kellerräumen Strom sparend untergebracht werden.

Der ideale Wohlfühlplatz für Ihren Kühlschrank
Zusätzlich spielt auch der Standort des Kühlschranks eine Rolle: Grundsätzlich sollte der betreffende Raum kühl sein und das Gerät nicht in der Nähe von Heizkörpern oder einem Herd stehen. Neben dem Abdunkeln des Raumes kann auch der Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung die anfallenden Stromkosten reduzieren.

Spülen mit Hand kostet Zeit, Geld und Strom

Spülmaschinen sind nicht nur praktisch, sondern auch sparsam, vorausgesetzt, dass man das Gerät   voll lädt und nach Möglichkeit ein Spar- oder Ökoprogramm verwendet. Jene Programme reichen bei modernen Geräten in der Regel völlig aus, um das Geschirr zu reinigen. Auf das Vorspülen kann man ebenfalls guten Gewissens verzichten. Die Verwendung von umweltverträglichen Waschzusätzen ist auf alle Fälle ratsam und sinnvoll.

Quelle: „Prima Klima!“ von Klaus Zintz, Seite 40-43