Während unserer Fotoreise durch zwei spannende Urban Living-Konzepte Wiens haben wir für euch die schönsten Fleckchen festgehalten. Sowohl in der Seestadt Aspern als auch im Viertel Zwei finden sich viele besondere Rückzugsorte, an denen man fast ein bisserl vergisst, dass man sich gerade mitten in der Stadt befindet.
Im Viertel Zwei dreht sich alles um den See, der sich zwischen die urbanen Wohngebäude einfügt und zahlreiche Flächen bietet, an denen man sich mit Blick aufs Wasser entspannen kann.
Neben den Seebereichen finden sich aber auch direkt im Wohnareal viele lauschige Plätze, die von blühendem Grün umgeben sind und die mit eigens gestalteten Bänken einen besonderen Rückzugsort bieten – obwohl es von hier keine Minute bis zum nächsten Geschäft braucht, in dem man sich mit Snacks und Getränken versorgen kann.
Rund um den See des Viertel zwei befinden sich immer wieder Sonnenliegen. Manche direkt in der Sonne, um Vitamin D zu tanken und andere versteckt unter großen, schönen Bäumen. Direkt auf diesem Hügel findet sich eine gemütliche Sitzkonstruktion, auf der man gut zu Zweit das Leben genießen kann.
So schön der See hier im Viertel Zwei auch ist und so sehr die Ränder dazu einladen, die Füße hineinzustecken – mehr darf man hier auch schon wieder nicht. Wer abseits der Freibäder schwimmen und planschen im städtischen Umfeld möchte, der setzt sich ein paar Minuten zu Fuß von hier entfernt in die U2 und fährt damit direkt in die Seestadt Aspern.
Im neuen Stadtteil des 22. Bezirks in Aspern bietet also die Seestadt Naherholungsmöglichkeit am Wasser. Springen darf man nicht, dafür ausgiebig baden, am Ufer in der Sonne dösen oder auf Luftmatratzen den fünf Hektar großen See erkunden.
Rund um den See gibt es zahlreiche Plätze, auf denen man es sich mit Badetuch gemütlich machen kann. Bei unserem Lokalaugenschein an einem Wochenende im Sommer haben wir erfreut festgestellt, dass hier auch in der Badehochsaison genügend freie Plätze zu finden sind, auf denen man es sich in Ruhe gemütlich machen kann.
Strandfeeling vor der U-Bahn: Auch das ist die Seestadt Aspern. Denn mit der U2 fährt man eigentlich fast unmittelbar ans Ufer des Sees. Im Hintergrund kann man dabei erkennen, dass es sich trotz der vielen Naturflächen bei der Seestadt dennoch um ein Bau-Projekt handelt, das gerade noch im Entstehen ist.
Wer vom Planschen genug hat, der kann den Gärten der Seestadt einen Besuch abstatten. Wir finden, dass neben dem Seeufer vor allem die kleinen Gemüse- und Blumenbeete, die man sich hier mieten kann, ein besonders schönes Naturerlebnis darstellen.
Tomaten und Salat anbauen mitten in Wien? Herrlich! Nicht zuletzt, weil wir bei unserem Besuch einen köstlich schmeckenden, selbst angebauten Pfirsich geschenkt bekommen haben.