Preise fallen pro Jahr um zehn Prozent.
Dieser Artikel wurde am 24. Mai 2016 veröffentlicht
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Seit den 1980er-Jahren sind die Preise für Solarzellen jährlich um zehn Prozent gefallen. Das belegt eine Studie der Universität Oxford, wie das Internetportal klimaretter.info berichtet. Die Forscher wendeten in ihrer Studie eine Verallgemeinerung des Moorschen Gesetz an, dem zufolge sich die Leistung von Computern und Mikrochips alle 18 Monate verdoppelt. Auf die Solarzellen übertragen bedeutet das, dass ihr Preis entsprechend rasant fällt und auch weiterhin fallen wird.

Falls sich der Trend tatsächlich so fortsetzt, könnte Solarenergie bereits im Jahr 2027 ein Fünftel des weltweiten Energiebedarfs decken. Die Investitionen steigen jedenfalls rasant und deuten darauf hin, dass die Geldgeber zumindest fest an einen weiteren Aufschwung glauben. Rund 330 Milliarden US-Dollar wurden 2015 weltweit in die erneuerbaren Energien investiert. Der Boom von Solarkraft und Co dürfte uns also auch in den kommenden Jahren weiter begleiten.

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Quelle: Beitrag auf klimaretter.info
Beitrag auf sciencedirect.com

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