Asche aus Klärschlamm ist Zement erstaunlich ähnlich. Forscher arbeiten daran Klärschlammasche als teilweisen Ersatz für Zement zu nutzen und damit Tonnen an CO2 einzusparen.
Im heurigen Sommer stellte der Roboterdrucker die letzten von 100 3D-gedruckten Häusern in Wolf Ranch, Texas, fertig. Nächster Einsatzort könnte der Mond sein.
Die Betonproduktion ist für 8% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Mit einer patentierten Hybridmischtechnologie kann der CO2-Ausstoß um bis zu 80 Prozent reduziert werden.
Als Haushaltsgegenstand ist Kaffeesatz überall zu finden. Derzeit wird geschätzt, dass jedes Jahr weltweit etwa 60 Millionen Tonnen produziert werden, von denen der größte Teil einfach weggeworfen wird. Forscher in Australien haben es nun mit Kaffeesatz geschafft, Betonstrukturen um 30% zu verstärken.
Zwei der allgegenwärtigsten Materialien der Menschheit, Zement und Ruß, könnten die Grundlage für ein neuartiges, kostengünstiges Energiespeichersystem bilden:
Das Gerät könnte eine kostengünstige und skalierbare Energiespeicherung für erneuerbare Energiequellen bieten, indem sie es ermöglicht, dass Energienetze trotz Schwankungen im Angebot an erneuerbaren Energien stabil bleiben.
Die Betonproduktion ist für 8% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Am Bregenzer Bahnhof kommt nun ein neuer Klimabeton zum Einsatz mit dem über 40% CO2 eingespart werden können.
Die Betonproduktion ist für 8% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Betonblöcke, die Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen, sollen das ändern.
Zement ist nicht gerade umweltfreundlich, ist auf Baustellen aber allgegenwärtig. Gut, dass es bereits einige nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu Zement gibt. Nicht alles muss aus Beton sein!
CO2-Emissionen für die Herstellung von Beton verwenden, anstatt sie in die Atmosphäre zu entlassen? Was wie eine Utopie klingt, ist einem Team der UCLA gelungen, das für die neue Technik kürzlich mit dem prestigeträchtigen NRG COSIA Carbon XPRIZE ausgezeichnet wurde.