Das 31. Bürger*innen-Solarkraftwerks steht in Zillingdorf. Die Anlage besteht aus 12.500 Modulen und ist in der Lage pro Jahr neun Millionen Kilowattstunden Strom zu liefern. Der Verkauf beginnt jetzt.
Mit dem Erwerb von zwei Windparks sowie eines Solarparks kommt die Wien Energie dem Ziel bis 2030 Ökostrom aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt zu produzieren, einen wichtigen Schritt näher.
Das Logistikzentrum ist über 300.000 Quadratmeter groß, eine Fläche, die dem fünftgrößten Gebäude der Welt entspricht, von dem nun der Großteil der Dachfläche mit Solarzellen bedeckt wird.
In Großbritannien wird der Solarpark Ockendon nach Fertigstellung rund 15.000 Haushalten mit Strom versorgen. Errichtet wird dieser auf einer stillgelegten Mülldeponie, die sonst nur begrenzte Möglichkeiten der Sanierung gehabt hätte. Die Betreiberfirma möchte dieses Projekt an anderen möglichen, vergleichbaren Standorten wiederholen.
Die Agrarphotovoltaikanlage Schafflerhofstraße ist eines der größten Solarkraftwerke in Österreich. Die Fläche dient dabei nicht nur der Stromproduktion durch Solarmodule, sondern gleichzeitig der landwirtschaftlichen Nutzung und der Beheimatung von rund 150 Schafen.
Thomas Schreiner ist seit 2015 bei Wien Energie und in der Instandhaltung der Photovoltaikanlagen tätig. Im Interview erklärt er uns, wie die Drohnenwartung funktioniert und wie vielseitig deren Einsatzbereiche sind.
Christian Binder ist Projektleiter des innovativen Projektes auf der Schafflerhofstraße, das die größte Photovoltaikanlage Österreichs mit einer Agrar-Wirtschaft verbindet. Die Anlage versorgt 4.900 Haushalte pro Jahr und bald wird sie auch das Zuhause von 150 Schafen sein.
„Wien ist Sonnenenergie“ könnte man sagen, wenn man auf die Photovoltaik-Statistik des ersten Halbjahres von Wien Energie schaut. Denn die zeigt einen Rekord: So viel Sonnenstrom wurde noch nie erzeugt.
Wer aktiv den Klimaschutz unterstützen möchte und sich dabei mit bis zu 6,4 % Vergütung auch noch selbst etwas Gutes tun will, der sollte sich schnell beteiligen und einen der begehrten Gutscheine zum größten BürgerInnensolarkraftwerk in Wien sichern. Und schnell heißt schnell: Denn die ersten 6.000 Gutscheine sind schon weg!
Fukushima ist vor allem für die Atomkatastrophe aus dem Jahr 2011 bekannt. Die durch den nuklearen Unfall landwirtschaftlich nicht mehr nutzbaren Flächen sollen nun Platz für den Bau neuer Ökostromanlagen bieten.