Fotocredit: Unsplash.com/ Dane Deaner
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Nach dem Essen ist leider vor dem reinigen.
Dieser Artikel wurde am 30. Januar 2020 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Töpfe und Pfannen braucht man so gut wie täglich, zumindest wenn man so gerne kocht wie ich.

Der Geschirrspüler fungiert hier als ziemlicher Lebensretter, vor allem weil man ihn auch in den Eco Waschgang schalten kann und es inzwischen einige Spültabs gibt die nachhaltiger sind als andere. Darauf sollte man besonders achten, denn die herkömmliche Methode per Hand ist leider gar nicht so nachhaltig, da sie meist mehr Wasser und Spülmittel braucht. 

Aber kommen wir zu den Töpfen und Pfannen. Bei stark verschmutzten oder verbrannten Töpfen hilft Zitronensaft, Backpulver und auch Natron relativ gut. Man kann den Topf mit einem Liter Wasser und einem Esslöffel Natron aufkochen lassen und es sollte sich alles gut lösen lassen. Wenn einem das Aufkochen zu mühsam ist, gibt es noch die Möglichkeit alles mit Wasser einwirken zu lassen. Meist gilt: umso länger umso besser. Danach sollte man es leicht abschrubben können.

Bei Pfannen sollte man etwas vorsichtiger sein, vor allem wenn sie beschichtet sind. Man möchte die Pfanne ja im Idealfall so lange wie möglich verwenden. Sollte man unbeabsichtigt die Beschichtung lösen besteht vor allem bei Teflon-Pfannen die Gefahr PTFE zu verschlucken. Jedoch soll es ungefährlich sein und man scheidet es wieder aus. Daher für hohe Temperaturen sowieso lieber zu Eisenpfannen greifen, die sind im Normalfall auch langlebiger.