Smartphones haben mittlerweile beeindruckend hohe Prozessorpower. Eine der Formen der Nutzung ist die Kopplung des Handys mit Sensoren. Sensbloks vereint viele verschiedene Sensoren, die themenverwandte Bereiche messen.
In Akkus finden sich Metalle oder giftige Chemikalien. Wasser-Akkus könnten nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch billiger, standhafter und flexibler einsetzbar sein. In den Laboren wird geforscht.
Die erste transportfähige „elektronische Nase“ nennt sich PERES. Warum ist diese App eine Nase? Weil sie es erlaubt, dass man die Qualität von zum Beispiel Fleisch oder Fisch überprüft, wie wenn man daran riechen würde.
Welche Nährstoffe sind in meinem Essen? Fehlt meiner Zimmerpflanze etwas? Ist das Obst reif? Wer sich nicht auf sein eigenes Urteilsvermögen verlassen will, erhält Antworten auf diese und ähnliche Fragen von einem Nahinfrarot-Spektrometer für den Hausgebrauch.
26.652 Räder wurden 2012 in Österreich gestohlen. Können Sie sich ein Fahrrad vorstellen, das garantiert nicht in dieser Zahl auftauchen wird? (Vorausgesetzt, sie sperren es ab. Natürlich.)
Siemens baut in Los Angeles eine weitere Teststrecke für elektrisch angetriebene Lastwägen gemeinsam mit dem amerikanischen LKW-Hersteller Mack. Der Strom kommt aus der Oberleitung.
Wasserkraft ist eine der ältesten Technologien zur Stromgewinnung. Wasserkraftgeneratoren arbeiten allerdings nur in einem großen Maßstab effizient, der natürliche Wasserläufe unterbricht und lokale Ökosysteme in Mitleidenschaft zieht. Eine Entdeckung im Nano-Bereich könnte das ändern.
Luftverschmutzung draußen, an der „frischen Luft“ ist ein gut besprochenes Thema. Doch wie steht es eigentlich mit der Luftverschmutzung in geschlossen Räumen?
Bäume könnten künftig eine große Rolle bei der Speicherung von Energie spielen. Mit einem neuartigen chemischen Verfahren kann Zellulose ganz einfach zu einem super leitfähigen Material transformiert werden.