Kochen ist in. Das zeigen nicht nur zahlreiche Studien sondern auch der Boom an Kochsendungen und -büchern.
Die neuen Geräte können immer mehr. So gibt es z.B. Brat- und Kochsensoren künftig auch bei Induktionsplatten. Viele neue Kochplatten denken sogar schon selbst ökologisch mit. Sie setzen etwa bei Automatikprogrammen oder bei definierter Kochdauer nur soviel Energie ein wie unbedingt nötig. Und sie nützen die Restwärme, indem sie sich selbstständig früher abschalten.
Es kann aber auch mit älteren Geräten Energie und somit Geld gespart werden. Hier die wichtigsten Tipps auf einen Blick.
Deckel drauf: Wer mit Deckel kocht, braucht eine geringere Hitze und spart Strom. Außerdem sollte Wasser erst dann gesalzen werden, wenn es bereits kocht. Denn das Salz erhöht den Siedepunkt.
Richtiges Kochgeschirr: Die Topfgröße muss stimmen. Außerdem brauchen Töpfe einen ebenen Boden, der die Hitze gut leitet und speichert. Am besten ist Email-Geschirr.
Restwärme ausnützen: Wer die Restwärme nützt, spart Geld. Die Hitze hält mindestens zehn Minuten.
Induktion: Induktionskochen ist am sparsamsten und schnellsten. Der Umstieg zahlt sich auf alle Fälle aus. Für das Induktionskochen benötigt man Kochgeschirr, mit Topfboden aus magnetisierbarem Edelstahl, Gusseisen oder emailiertem Stahl. Die meisten heute im Handel erhältlichen Töpfe sind induktionstauglich.
Wasser kochen im Wasserkocher: Kleine Mengen Wasser für Tee, Kaffee … erhitzt man am besten im Wasserkocher. Das geht wesentlich schneller und ist energiesparend.
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