Weihnachten rückt in greifbare Nähe, und damit eine Reihe wichtiger Entscheidungen. Was schenken? Wie verpacken? Wie zustellen? Fragen, bei deren Antwort man ökologischen denken kann – und auch sollte.
Herstellung:
Über Weichmacher und lange Transportwege weiß mittlerweile alle Welt Bescheid – trotzdem sind in fernen Ländern hergestellte Puppen immer noch ganz oben auf den Geschenkelisten zu finden. Umdenken zahlt sich aus, speziell für die Umwelt.
Verpackungen:
Aufwändige Verpackungen? Der Müllberg wird dadurch nicht kleiner. Blitz-Umfragen beweisen: besonders Männern ist es meist gleichgültig, wie simpel oder elaboriert die Verpackung der Geschenke ist – auf den Inhalt kommt es an. Nach Adam Riese bedeutet das, dass 50% der Verpackung durch Altpapier ersetzt oder ganz weggelassen werden können, ohne das Weihnachtserlebnis zu mindern.
Zustellung:
Ob Mann oder Frau, ob alt oder jung – am liebsten bekommen wir doch alle unsere Geschenke persönlich in die Hand gedrückt. Der Verzicht auf den Expressboten schont die Umwelt und bereichert das Zwischenmenschliche.
Gleich mit dabei ist eines der wertvollsten Geschenke überhaupt: Zeit, die man miteinander verbringt.