Nachhaltiger Schwung auch nach der Pandemie? Welche Erkenntnisse zum Thema Ressourcenschonung wir uns auch über Corona hinaus behalten wollen. Fotocredit: © Andrew Leinster/Pixabay
Nachhaltiger Schwung auch nach der Pandemie? Welche Erkenntnisse zum Thema Ressourcenschonung wir uns auch über Corona hinaus behalten wollen. Fotocredit: © Andrew Leinster/Pixabay
Ein Jahr, wie wir es noch nie erlebt haben, ist zu Ende. Ein Jahr voller möglicher und unmöglicher Herausforderungen. Und ein Jahr, das für viele Menschen völlig unerwartete Schicksalsschläge bedeutet hat. Aber auch ein Jahr, das uns alle dem Thema Umweltbewusstsein näher gebracht hat. Was wir dank Corona über Nachhaltigkeit gelernt haben.

2020 war für niemanden ein leichtes Jahr. Für manche war es herausfordernder, für manche weniger. Einschränkungen haben wir jedenfalls alle erlebt. Viele von uns sind in dem Jahr der Pandemie über sich hinausgewachsen. Man denke an Familien, die plötzlich Homeschooling und Homeoffice unter einen Hut bringen mussten. Man denke an die Menschen, die sich trotz schwerer Verläufe von Covid 19 wieder aufgerappelt haben. Und wir denken ganz fest an jene, die Angehörige oder Freunde an diese Erkrankung verloren haben. 

Corona: Herausfordernd aber auch erkenntnisreich in Punkto Nachhaltigkeit

Ja – dieses Jahr war ein beschwerliches Jahr voller Herausforderungen. Und ja: Langsam sind wir auch schon „Corona müde“. Der Frust steigt, die Belastung für viele auch. Aber es werden wieder andere Zeiten kommen. Bis dahin heißt es: durchhalten. Damit euch das leichter gelingt, ihr wieder frischen Wind in euer Gemüt bekommt und um dem Coronafrust zu trotzen, gehen wir heute einen anderen Weg und schauen ganz bewusst auf das, was uns das Pandemie-Jahr Neues bzw. Wiederentdecktes beigebracht hat. Denn im Sinne der Nachhaltigkeit war das eine ganze Menge.

Diese 10 Dinge haben wir Dank der Corona Pandemie über einen nachhaltigen Lebensstil lernen dürfen

Genau diese nachhaltigen Erfahrungen wollen wir gerne auch in entspanntere Zeiten bewusst mitnehmen. Daher findet ihr hier unsere 10 Erkenntnisse, die wir zum Thema Nachhaltigkeit im Jahr 2020 gelernt haben.

1. Wir haben Umweltschutz auch selbst in der Hand

„Einer alleine kann ja sowieso nichts ausrichten?“ Von dieser Fraktion finden sich auf unserer Plattform ganz sicher wenige Menschen, immerhin geht es uns und euch ja ganz bewusst darum, was auch jeder einzelne zum Thema Umweltschutz und Ressourcenschonung beitragen kann. Wir sind uns aber sicher: Ein Jahr wie dieses trägt für unser aller Motivation einen erheblichen Teil bei. Denn 2020 hat gezeigt, dass wir alle es wirklich in der Hand haben, unseren Planeten zu schonen und zu schützen. 

Alleine die Reduktion von Urlaubs- oder Geschäftsreise hatte eine enorme Auswirkung auf den Flugverkehr und damit auf die CO2 Emissionen. Möglicherweise können wir hier eine Erkenntnis auch in die Zeit nach Corona mitnehmen: Nicht für jedes einstündige Meeting muss man um die halbe Welt fliegen – ein digitales Meetings tut es vielleicht in vielen Fällen auch. Und vielleicht können wir die ein oder andere private Reise in Zukunft ebenso etwas nachhaltiger planen. 

Business People, die hektisch von einem Flug zum nächsten tingeln – braucht es das in diesem Ausmaß wirklich in unserer Gesellschaft? Vielleicht hat die Pandemie auch positive Auswirkungen auf ein nachhaltigeres Geschäftsleben? Fotocredit: © Rudy and Peter Skitterians/Pixabay 
Business People, die hektisch von einem Flug zum nächsten tingeln – vielleicht hat die Pandemie auch positive Auswirkungen auf ein nachhaltigeres Geschäftsleben? Fotocredit: © Rudy and Peter Skitterians/Pixabay

Übrigens: Im Zuge der Lockdowns haben wir natürlich deutlich mehr Zeit zuhause verbracht und dort entsprechend mehr Energie verbraucht. Für viele von uns war das ein willkommener Anlass, auch in den eigenen vier Wänden den Energieverbrauch noch einmal zu überprüfen – und damit auf Sparpotenzial draufzukommen.

2. Selbstgemacht ist oft nicht nur gesünder sondern es macht auch Freude

Wir glauben, dass vor allem der erste Lockdown ganz sicher an niemandem vorüber gegangen ist, ohne dass er oder sie zumindest etwas Neues probiert hätte. Plötzlich interessierten sich nicht nur die Kulinarik-Experten im Freundeskreis für Sauerteig und Co – irgendwie war plötzlich Brotbacken im Mode. In Wien war für einige Zeit lang Germ ausverkauft! Aber warum? Weil endlich Zeit zum Selbermachen war!

Für viele hat sich dabei gezeigt, dass es nicht nur ein schönes Gefühl ist, genau zu wissen, welche Zutaten wo drinnen sind, sondern auch das Prinzip, selbst etwas zu erschaffen, das man sich wieder einverleiben kann, schien auf breiter Ebene wieder Gefallen zu finden. Kein Wunder: Es ermöglicht, ausschließlich gesunde, regionale oder Bio-zertifizierte Zutaten zu wählen und macht uns so zu noch selbstwirksameren und kritischeren Konsumenten. Wer nicht begonnen hat, Brot zu backen, hat sich dafür vielleicht erstmals mit Sprossenzucht auf der Fensterbank, selbst gemachten Hustensäften oder schlicht mit dem Backen auseinander gesetzt und gesehen: Das kann wirklich Freude bereiten.

Ganz genau zu wissen, was drinnen ist im Teig fürs selbst gemachte Brot, kann ein wirklich gutes Gefühl sein: Fotocredit: © MorningbirdPhoto/Pixabay 
Ganz genau zu wissen, was drinnen ist im Teig fürs selbst gemachte Brot, kann ein wirklich gutes Gefühl sein. Fotocredit: © MorningbirdPhoto/Pixabay

3. Dank Vorausplanung verschwenden wir weniger Essen

Wer kennt das nicht: Es ist kurz vor Geschäftsschluss, man ist gerade erst von der Arbeit am Heimweg, hat riesigen Hunger und springt noch schnell in den Supermarkt, um sich ein paar Zutaten zum Kochen zu holen. Zu Hause angekommen stellt man fest: Mist … da ist ja noch das ganze Gemüse von vorgestern da und das reduzierte Stück Käse, das dringend heute weg gehört und was jetzt? Unser hektischer Alltag verleitet zu unbewusstem und damit oft unnötigem Konsumverhalten. Wenn wir auf Lebensmittel vergessen und sie verderben, nutzen auch großartige Foodsharing-Angebote wie offene Kühlschränke nichts mehr. 

Während der Pandemie gab es Phasen, in denen wir wirklich wieder ganz bewusst gekauft haben, weil wir genau geplant haben, wann wir einkaufen gehen, um möglichst wenig das Haus verlassen. So wie es früher eigentlich üblich war: Man plante seine Mahlzeiten pro Woche im Voraus, ganz einfach weil man es nicht gewohnt war, dass ständig alles verfügbar ist. Die genauere Einkaufsplanung hatte jedoch auch den Vorteil, dass deutlich klarer überlegt wurde, was man wirklich braucht. Ein bewussterer Einkauf sorgt letztlich für bewussteren Umgang mit Lebensmitteln und damit für eine Reduktion von sinnloser Essensverschwendung. Auch das wollen wir uns wirklich gerne als Learning aus dem Jahr 2020 bewusst mitnehmen.

4. Achtsamkeit und Bewusstsein sollten im Alltag viel mehr Platz haben

Achtsamkeit. Selbstliebe. Bewusstsein. Ja, diese Begriffe liegen im Trend. Wir meinen das aber weniger psychotherapeutisch sondern wesentlich alltagsnäher. Vieles, das für uns absolut selbstverständlich war, ist es seit März 2020 nicht mehr. Dazu zählen Umarmungen, Bewegung im Freien, Shopping, Gesundheit, Restaurantbesuche, Veranstaltungen und zu jeder Zeit nicht nur jeden Menschen treffen zu können, sondern das sogar auf der ganzen Welt tun zu können. Wenn uns dieses Jahr eines gelehrt hat, dann, dass nichts – aber auch wirklich gar nichts – selbstverständlich ist. 

Wie schön war der erste Restaurantbesucht nach dem ersten Lockdown? Wie großartig der Spaziergang, bei dem wir uns im Lockdown mit der besten Freundin telefonierend durch unsere Stadt bewegt haben? Wie intensiv hat sich die erste bewusste Umarmung nach dem negativen Covid-Test angefühlt? Genau! Diese bewusste Achtsamkeit wollen wir unbedingt als Erkenntnis über die Pandemie hinaus mitnehmen. Denn erst dadurch wird eigentlich erst klar, für wie viel wir unendlich dankbar sein können und es viel zu selten sind. Das macht uns nicht nur für uns selbst aufmerksamer, sondern sorgt auch für bewussteren Konsum und damit für nachhaltigere Entscheidungen.

Die Wichtigkeit einer innigen Umarmung zwischen guten Freuden – wann hast du dieses Gefühl vor Corona zuletzt so bewusst wahrgenommen? Fotocredit: © Free-Photos/Pixabay
Die Wichtigkeit einer innigen Umarmung zwischen guten Freuden – wann hast du dieses Gefühl vor Corona zuletzt so bewusst wahrgenommen? Fotocredit: © Free-Photos/Pixabay

5. Es gibt wahnsinnig viele tolle Alternativen ums Eck

Kaum war der erste Lockdown ausgerufen, war für viele klar: Jetzt hat der Riesenonlinehändler Kirtag. Doch das schöne war: Trotz der physischen Distanz schien es plötzlich um regionale und soziale Nähe zu gehen – und zwar in einem kollektiven Maße, das viele von uns nicht kannte. Da, wo wir bereist achtsam, nachhaltig und fair versucht haben zu kaufen, wollten das plötzlich irgendwie alle. Und wir geben es zu: Auch für uns hat sich gerade im ersten Lockdown gezeigt, dass es noch ganz viele kleine heimische Geschäfte und Dienstleister in der Umgebung gibt, die wir gar nicht kannten. 

Und wir haben ein weiteres Mal deutlich gesehen, wie wichtig es ist, auch bzw. gerade die Kleinen zu unterstützen. Denn es schien, als würden sich viele kleine Unternehmen – ermutigt durch den plötzlichen Wunsch nach solidarischem Zusammenhalt – erst aus ihren Verstecken trauen und ihre Chancen richtig nutzen. Einige haben sich mit neuen Onlineangeboten und Social Media-Aktionen aktiv ins Spiel gebracht. Diesen Drive wünschen wir uns – sowohl von Händler- und Dienstleisterseite als auch von Konsumentenseite – in Zukunft weiterhin. 

6. Mobilität geht definitiv auch anders als bisher

Wer im Frühjahr 2020 durch Wien spaziert ist, der hat festgestellt: „Wahnsinn! Hier kann sich die Luft zum Atmen ja richtig frisch anfühlen!“ Das Stadtbild war nämlich nicht nur von leeren Straßenbahnzügen geprägt, sondern auch von leeren Straßen. Während auf den Radwegen hingegen das Treiben plötzlich so dicht wie nie war. Viele von uns haben in diesem Jahr gelernt, dass Radfahren oft wirklich die schnellste und flexibelste Fortbewegungsmöglichkeit ist und dass ein modernes Stadtbild der Zukunft definitiv neue Mobilitätslösungen braucht, weg vom vorherrschenden Verbrennungsmotor hin zu vermehrten öffentlichen und nachhaltigen Fortbewegungsmitteln, für die es Platz und Infrastruktur braucht. Diese Erkenntnis möge – auch im Sinne unserer frischen Luft – bitte weitergetragen werden!

Radfahren in den Städten: Wer weiß was Corona für das Vorantreiben einer nachhaltigen Mobilitätslösung in der Städten beigetragen haben könnte? Fotocredit: © Candid_Shots/Pixabay 
Radfahren in den Städten: Wer weiß, was Corona für das Vorantreiben einer nachhaltigen Mobilitätslösung in der Städten beigetragen haben könnte? Fotocredit: © Candid_Shots/Pixabay

7. Die wichtigste Ressource ist unsere Gesundheit

Wer sich noch nie mit einer deftigen Erkältung zumindest für ein paar Stunden in die Arbeit geschleppt hat, der werfe das erste Taschentuch! Genau – viel zu groß ist leider bei vielen die Sorge, dass es sich auf ihr Arbeitsverhältnis ungünstig auswirken könnte, wenn sie bei Schnupfen und Co. zuhause blieben. Wir hoffen inständig, dass dieses Jahr der Pandemie, das Jahr des Abstandhaltens und der bewussteren Hygiene, damit endlich Schluss macht. Denn auch wer eine Infektionskrankheit wie die Grippe oder Erkältungen hat, kann andere anstecken. 

Selbst in Zeiten, in denen Corona nicht mehr unsere Hauptsorge ist. Und im Sinne eines fairen Miteinanders wünschen wir uns, dass die Unsitte, sich krank ins Büro zu schleppen und damit vielleicht andere anzustecken, damit ein- für allemal ein Ende hat und sich auch Unternehmen in Zukunft schützend hinter die Mitarbeitenden stellen, die sich bewusst auskurieren, damit Folgeschäden an ihrem Körper verhindern und die verantwortungsvoll im Sinne ihrer eigenen Gesundheit und der ihrer Kolleginnen und Kollege zu Hause bleiben. Denn die wichtigste Ressource sind wir selbst und damit ist es vor allem auch unsere Gesundheit. 

8. Wir sind flexibler, als wir denken

Mussten manche Arbeitnehmer Anfang 2020 und davor noch um flexibel Homeoffice-Lösungen kämpfen, waren diese wenige Wochen später für viele auferlegtes Programm. Unternehmen mussten digitale Strukturen schaffen, ihren Mitarbeitenden vertrauen und Konferenzen per Video abhalten. Im März für viele eine ermüdende Problematik. Im zweiten Lockdown hingegen ist weder mehr etwas von der eingesparten Zeit des Frühjahrs zu spüren, noch von der digitalen Skepsis. Ein Zoom-Meeting nach dem anderen ermüdet uns nicht mehr über Gebühr, denn unsere Sinne haben sich daran gewöhnt. 

Der Jour fixe fällt nicht mehr in Schockstarre aus, er findet über Microsoft Teams statt. Unternehmen haben improvisiert und daraus zum Teil ganz neue Strategien entwickelt, die überraschend gut funktionieren. Online ist das neue Normal und was vor einem Jahr nicht vorstellbar war, ist heute Alltag. Auch wenn das ein Alltag ist, der uns teilweise nicht gefällt: Denken wir doch an diese schnelle Umstellung zurück, wenn wir beim nächsten Mal „Das geht so nicht“ sagen. Dass es vielleicht doch geht und wir deutlich flexibler sind, als wir denken, hat uns Corona nämlich ganz eindeutig gezeigt. 

Onlinemeetings – was vor einem Jahr gefühlt den super jungen Start-ups vorbehalten war, ist heute Realität in vielen Branchen. Fotocredit: © Lynette Coulston/Pixabay 
Onlinemeetings – was vor einem Jahr gefühlt den super jungen Start-ups vorbehalten war, ist heute Realität in vielen Branchen. Fotocredit: © Lynette Coulston/Pixabay

9. Wir brauchen weniger, als wir glauben

Auch wenn sich sicherlich vieles in den Bereich des Onlinehandels verschoben hat, so hat die Corona-Pandemie wohl auch gezeigt: Wir benötigen weniger, als wir denken und vieles von dem, was wir brauchen, können wir uns entweder selbst machen oder zumindest nachhaltiger besorgen. Durch die Läden zu spazieren, ist für viele eine Art von Ausgleich bzw. ein Freizeiterlebnis, das zu unüberlegten Käufen führen kann. Auch Frustshoppen ist ein Begriff, den wohl viele kennen. 

Im Lockdown mussten plötzlich andere Strategien her, anstatt durch die Geschäfte zu tingeln und sich zu schnappen, was einem gefiel. Wer es geschafft hat, diesen Teil nicht online zu ersetzen, sondern sich stattdessen bewusst achtsamere Auseinandersetzung mit sich selbst zu gönnen, hat womöglich in diesem Jahr Bewältigungsstrategien für das eigene Erleben entwickelt, die durchaus auch nach der Pandemie noch wichtige Begleiter für den eigenen Alltag sein können. 

10. Mehr Zeit miteinander tut uns gut

Erinnert ihr euch noch an den ersten Lockdown und die unmittelbar auftauchende Fragestellung: „Was wird in den nächsten neun Monaten deutlicher gestiegen sein? Die Geburtenrate oder die Scheidungsrate?“ In emotional belasteten Haushalten war der Lockdown durch den Wegfall von Ausweichmöglichkeiten häufig eine enorme Zusatzbelastung. Wir wollen uns hier aber bewusst der anderen Seiten widmen und zwar jener, die auch viele Paare überrascht hat. 

Mehr Zeit miteinander heißt auch mehr Zeit für das, was einem am anderen wirklich wichtig ist. Fotocredit: © Angela_Yuriko_Smith/Pixabay
Mehr Zeit miteinander heißt auch mehr Zeit für das, was einem an dem anderen wirklich wichtig ist. Fotocredit: © Angela_Yuriko_Smith/Pixabay

Mehr Zeit miteinander führt nicht automatisch zu mehr Genervtheit voneinander, sondern durch den Wegfall äußerer Stressoren haben einige Paare festgestellt, dass sie wesentlich harmonischer miteinander sein können. Weil jeder mehr Zeit für sich und für die Beziehung hatte. Für Bedürfnisse innerhalb der Beziehung war schlicht mehr Platz, der nicht von anderweitigen beruflichen oder sozialen Verpflichtungen eingenommen wurde. Eine wichtige Erkenntnis, die wir für alle Beziehungen, die uns wichtig sind, mitnehmen wollen ist: Mehr bewusste Zeit miteinander kann äußerst wohltuend sein.

Fotocredits: © Andrew Leinster, Rudy and Peter Skitterians, MorningbirdPhoto, Free-Photos, Candid_Shots, Lynette Coulston, Angela_Yuriko_Smith/Pixabay


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