Die Plattform Energieleben von Wien Energie beschäftigt sich seit 2008 mit dem Thema Nachhaltigkeit. Erneuerbare Energie, grüne Architektur und technologische Trends liegen im Fokus der Energieleben Redaktion. Lifestylethemen rund um Garten, Mode und Ernährung runden das Angebot ab.
Ein Abenteuer unter freiem Himmel, ein romantisches Zusammensitzen am Lagerfeuer, ein die Füße beim Zelt rausstrecken und ein Zweisamkeit genießen. Campen kann so vielseitig schön sein, damit dies auch wirklich so ist, sollte man folgende Do’s & Dont’s beachten.
Das Beheizen großer Gebäude ist energieintensiv. Bürogebäude in den USA haben einen Anteil von rund 20 Prozent am nationalen Energieverbrauch. Das MIT hat einen Prototyp entwickelt der dies ändern soll.
Mit einer neuen Windturbine sollen Einfamilienhäuser und Wohnungen mit Energie versorgt werden. Die Liam F1 Urban Wind Turbine gewinnt viel mehr Energie als Windturbinen bisheriger Generation und arbeitet fast geräuschlos.
In Kambodscha werden Fischfuttersäcke oft einfach am Straßenrand entsorgt. Dort häufen sich die farbenfrohen Verpackungen aus Plastik an und verschmutzen die Umwelt.
Die Euphorie um eine Fracking-Ölbonanza in Kalifornien hat einen herben Rückschlag erhalten. Die US-Energiebehörde EIA hat die Schätzungen für das Fördergebiet Monterey um 96% nach unten korrigiert. Der Industrie entgehen Gewinne in Billionenhöhe.
Wie kann man einzelne Personen unterstützen, die selbständig arbeiten? Wie kann man durch ein klug gespanntes Netz sich gegenseitig hilfreich zur Seite stehen, statt nur an Konkurrenz zu denken? Eine Plattform startet diesen Versuch.
Smartphones haben mittlerweile beeindruckend hohe Prozessorpower. Eine der Formen der Nutzung ist die Kopplung des Handys mit Sensoren. Sensbloks vereint viele verschiedene Sensoren, die themenverwandte Bereiche messen.
Wir begleiten den Gemeinschaftsgarten Salat Piraten in der Wiener Kirchengasse durchs Gartenjahr. Diesmal gibt es Tipps wie man Dünger selbst machen kann.
Sonnenenergie hilft Menschen, die ohne Netzanschluss leben oder durch Naturkatastrophen von der Stromversorgung getrennt werden. Wir stellen zwei Lösungen vor: Eine davon ist High Tech, die andere ein wenig amateurhafter, aber dafür nicht weniger hilfreich.