Smartphones haben mittlerweile beeindruckend hohe Prozessorpower. Eine der Formen der Nutzung ist die Kopplung des Handys mit Sensoren. Sensbloks vereint viele verschiedene Sensoren, die themenverwandte Bereiche messen.
Fitness-Tracker kennen wir schon. Das Training wird aufgezeichnet und danach am Heimcomputer ausgewertet. Nun hat sich ein ehemaliger Apple-Ingenieur dem Thema gewidmet und ein System entwickelt, das Sportlern Feedback in Echtzeit liefert.
Was fehlt im Garten für die kommende warme Jahreszeit? Richtig: Roboter! Kleine japanische Gartenlaternen mit Krabbenbeinen, die auf Schritt und Tritt für Licht sorgen.
Wie kann die Sicherheit im Verkehr erhöht werden? Durch smarte Autos. Die Kommunikation zwischen Fahrzeugen soll den Verkehr effizienter gestalten und Unfälle verhindern.
Alles muss vernetzt werden. Nicht nur die Menschen, sondern auch technische Geräte sollen miteinander kommunizieren. Im Internet der Dinge werden die kommunizierenden Geräte zu smarten Objekten und gestalten immer mehr unser Leben mit.
Warum viel Geld für einen smarten Thermostat ausgeben, wenn man so etwas selbst günstig basteln kann? Innerhalb eines Tages kann die Open-Source-Alternative gebaut werden, die Anleitung dazu gibt’s online und die Privatsphäre bleibt gesichert.
Kabellose Geräte und Sensoren, die Daten empfangen und senden, könnten künftig ohne Stromanschluss auskommen. Elektrosmog wird zur Energiequelle, direkt aus der Luft und den Funkwellen der Telefone und Fernsehtürme gewonnen.