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Plötzlich Winter? Wir sagen dir, an welche Kleinigkeiten du jetzt denken solltest.
Dieser Artikel wurde am 29. November 2019 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Der erste Schnee kommt nie ganz unerwartet. Und doch trifft er uns oft unvorbereitet. Wir haben ein paar Tipps für dich zusammengestellt, wie du dich in letzter Minuten auf den Wintereinbruch vorbereiten kannst.

  1. Denk an deine Pflanzen. Wenn du Pflanzen am Balkon oder auf der Terrasse stehen hast, ist es höchste Zeit, diese für den Winter einzupacken. Achte darauf, wie kälteempfindlich deine Pflanzen sind. Davon hängt ab, wie gut du sie in Vlies einpacken musst. Vielleicht reicht es ja auch, den einen oder anderen Blumentopf einfach näher zur Hauswand zu schieben, damit er mehr Wärme abbekommt? Oder die eine oder andere Pflanze in den Keller oder ins Stiegenhaus zu übersiedeln?

  1. Zeit für den Eiskratzer. Die Winterreifen hast du bestimmt schon montieren lassen. Doch es gibt noch ein paar Dinge, an die du vor dem ersten Schnee denken solltest. Ein Eiskratzer gehört jetzt ins Auto. Der hilft dir, Zeit und Energie vor dem Losfahren zu sparen. Auch an den Frostschutz in der Scheibenwaschanlage solltest du jetzt denken. Je nachdem, wohin dich deine winterlche Autofahrten führen, kann es auch sinnvoll sein, die Schneeketten griffbereit im Auto dabeizuhaben.

  2. Auch dein Haus braucht jetzt besondere Aufmerksamkeit. Wenn ein Gehsteig an dein Haus grenzt, stell dich schon mal aufs Schneeräumen ein – dazu sind Hausbesitzer nämlich verpflichtet. Achte auch darauf, dass keine Eiszapfen auf den Gehsteig fallen und Menschen verletzen oder Autos beschädigen können.

  3. Zieh dich richtig an! Jetzt ist die Zeit für Zwiebelkleidung gekommen. Draußen ist es kalt, im Büro oft gut geheizt und in Geschäften oder Einkaufszentren kommt man auch gerne ins Schwitzen. Trag mehrere Schichten übereinander. So kannst du dich am besten anpassen.

  4. Zeit für Wärmflasche und Co! Jetzt wird’s gemütlich! Genieße die kalte Zeit am besten in eine Wolldecke gehüllt und mit einer Wärmeflasche. Wenn du an den Händen leicht frierst, benutze einen wiederverwendbaren Gel-Taschenwärmer. Verwende Teelichter. Diese geben etwas Wärme ab und das schöne Licht, das sie ausstrahlen, wärmt die Seele von innen.

  5. Zeit für Handcremes. Im Winter werden die Hände durch die Kälte und die trockene Heizungsluft leicht rissig. Denk daran, immer eine kleine Tube Handcreme dabeziuhaben. So vermeidest du unnötige Schmerzen. Dusche möglichst kurz und – sofern du nicht vom Sport oder von der Arbeit verschwitzt bist – geh sparsam mit Duschgel um oder verzichte ganz darauf. So schonst du deine Haut vor Austrocknen und Juckreiz.

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Quelle: “Diese simplen Alltagsgegenstände helfen besser durch denWinter”“Später Wintereinbruch: So überwintern Sie Ihre Pflanzen richtig “

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