Fotocredit: Unsplash
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Mit diesen fünf Tipps kommt ihr ganz entspannt durch den Herbst und die letzten Wochen bis zur Weihnachtszeit vergehen wie im Flug. Und ganz ehrlich: Nach diesem Jahr können wir alle noch ein paar entspannte Monate brauchen.
Dieser Artikel wurde am 27. Oktober 2020 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Die wenigsten Menschen werden den November ihren Lieblingsmonat nennen. Es ist grau, neblig kalt und eigentlich wünschen wir uns, dass das Jahr bald zu Ende geht.

Doch wieso betrachten wir es nicht von der positiven Seite? Endlich können wir vor dem Kamin sitzen oder uns Vanilleduftkerzen anzünden. Mit einer Tasse Tee und einem guten Buch auf der Couch liegen. Das Jahr ganz langsam ausklingen lassen.

Wofür auch immer ihr euch entscheidet, diese Tipps können euch dabei helfen, den November oder auch den Rest des Jahres ganz entspannt zu verbringen:

Abend- statt Morgenroutine

Jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen in der Früh eisig sind, fällt das Aufstehen noch schwerer. Morgenroutinen werden da ganz schnell abgeschafft. Mir geht es da nicht anders. Deswegen habe ich für die Wintermonate eine Abendroutine implementiert.

Meine Abendroutine: Eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen schalte ich mein Handy und meinen Computer aus. Ich mache mir eine Tasse heiße Schokolade oder Tee und lese noch ein Kapitel von meinem Buch, bevor es mit einer Wärmflasche und Kuschelsocken ins Bett geht.

Mit einer heißen Tasse Schokolade lassen sich die kalten Novembernächte ganz entspannt genießen. – Fotocredits: Nica Cn / Unsplash

Natürlich gibt es viele schöne Möglichkeiten für eine Abendroutine. Zum Beispiel auch eine Meditation, entspannende Yoga Übungen oder auch ein Hörbuch. Alles, was entspannt, ist gut.

Wenn möglich sollte es nicht vor einem Bildschirm sein. Denn das Bildschirmlicht gaukelt dem Gehirn vor, es wäre Tag. Dadurch lässt es sich schlechter einschlafen.

Ein warmer Start in den Morgen

Wenn die Temperaturen fallen, fangen wir an, uns wieder richtig warm einzumummeln. Strickpullis, Winterjacken, Schals und Hauben haben wieder Hochsaison. Es kann gar nicht kuschelig und warm genug sein.

Oft vergessen wir dabei, uns auch von Innen zu wärmen. Ein heißer Tee oder Kaffee und dazu ein warmer Porridge können wahre Wunder bewirken. Stellt euch mal vor, ihr habt ein Kind. Würdet ihr dem Kleinen jetzt ein Marmeladenbrot oder einen kalten Smoothie in der Früh geben? Oder wäre es besser, wenn er etwas Warmes im Magen hat, wenn er auf den Bus wartet? Vermutlich lieber letzteres. Und wieso sollte es bei euch anders sein?

Der richtige Start in einen kalten Novembermorgen: ein warmer Porridge mit herbstlichem Obst, wie zum Beispiel Feigen oder Birnen. -Fotocredits: Alena Ganzhela / Unsplash

Übrigens: Diese Gewürzmischung wärmt dich von Innen. 

Spaziergang in der Novembersonne

Gerade in den Wintermonaten ist es wichtig, dass wir auf unseren Vitamin D Haushalt achten. Ausgiebige Spaziergänge in der Sonne gehören zwar der Vergangenheit an, aber dennoch sollten alle Sonnenstrahlen bestmöglich ausgenutzt werden. Zum Beispiel bei einem Spaziergang in der Mittagspause.

Bäume Herbst bunte Blätter November
Wiens zahlreiche Alleen beeindrucken im Herbst mit einem wahren Farbspektakel. -Fotocredits: Jade Stephens / Unsplash

Die schönsten Plätze für einen Spaziergang in Wien im Herbst findet ihr hier.

Gönnt euch zwischendurch öfter Pausen

Der November ist genau die richtige Zeit, um einen Gang runter zu schalten. Macht einfach zwischendurch öfter mal Pausen, holt euch eine Tasse Tee oder entspannt ganz bewusst die Schultern. Es ist okay, auch mal langsamer zu machen. Das Jahr war turbulent genug.