Ob ein EM-Spiel spannend war, lässt sich an der Wasserverbrauchskurve ablesen. Und auch am Stromverbrauch kann man erkennen wer gewonnen hat.

Immer wieder interessant, was für ein mächtiger Magnet eine Europameisterschaft ist. Beobachtet man die kollektive Euphorie, kann man das Fernsehverhalten, und die so genannten Gassenfeger, vergangener Zeiten bestens nachvollziehen. Fußball schafft es offensichtlich noch uns pünktlich vor den Fernsehern zu versammeln.

Dementsprechend ist auch der gesteigerte Anspruch an die Infrastrukturen. Das Millionenpublikum lässt durch seinen Medienkonsum den Stromverbrauch in die Höhe schnellen. Klar, nur wenn das Spiel verloren geht, sinkt er ebenso abrupt, nicht aber im Siegesfall wenn noch ausgiebig nachgefeiert wird. Ähnlich und wenig verblüffend steht es um den Wasserverbrauch. In der Halbzeitpause wird die Toilette aufgesucht, nur dann, eine eiserne Regel der Fans in ganz Europa.

EM-Spiel: Top oder Flop am Wasserverbrauch ablesen

Wasserverbrauch der Berliner zeigt an, wie spannend ein EM-Spiel ist

In der Halbzeit geht die Pinkelkurve durch die Decke


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