Ein italienisches Ingenieurs- und Designbüro setzt mit einer spannenden Innovation in Punkto Kreislaufwirtschaft auf greif- bzw. trinkbares Verständnis für Wiederverwertung.
Einwohner einer kleinen Insel in Schottland machen aus der Müllnot im Meer eine Art Tugend. Die Einheimischen sammeln den Plastikmüll und verwandeln ihn auf ihre ganz eigene Weise in Nutzbares.
Eine Studie, die im Auftrag des WWFs durchgeführt wurde, zeigt, dass die Menge an Mikroplastik, die wir wöchentlich in uns aufnehmen etwa einer Kreditkarte entspricht.
Das Göteborger Designmuseum Röhsska widmet sich in einer aktuellen Ausstellung dem Thema was Design dazu beitragen kann, um das Meeresplastikproblem zu lösen.
In Entwicklungsländer exportierter Plastikmüll ist ein enormes Umweltproblem, das ganze Dörfer zu Mülldeponien macht. Die Basler Konvention hat sich jetzt entschieden, dagegen endlich etwas zu unternehmen.