Zum Grillen gehört mehr als einfach ein Feuer anzuzünden und Essbares darüberzuhalten. Mit den folgenden 10 Tipps ist der Grundstein für die Grillmeister-Karriere gelegt.
- Sicherheit geht vor
- Position des Grillrostes
- Lebensmittel und Utensilien
- Fleischmarinade und Salate als Beilage
- Tipps für das Grillfleisch
- Tipps für die Würste
- Grill anheizen
- Der Grillvorgang
- Ökologisch grillen
- Vegetarisch grillen
Suchen Sie einen windgeschützten und standfesten Platz. Entfernen Sie leicht brennbare Gegenstände nahe des Grills und stellen Sie einen Eimer Wasser zum Löschen bereit. Ziehen Sie Handschuhe an, der Grill wird sehr heiß. Brandbeschleuniger sind ebenso tabu wie Kinder in der Nähe des Grills!
Egal ob Gas- oder Holzkohlegrill, dicke Fleischstücke sollten höher, dünne Fleischstücke können dichter über der Glut sein. Das Minimum ist eine Handbreite zwischen Glut und Rost.
Besorgen Sie frische Produkte und eine Grillzange zum Wenden. Bei einem Gasgrill empfiehlt sich die Bereitstellung einer Ersatzflasche, ansonsten Holzkohle und Anzünder.
Marinieren Sie Fleisch ohne Salz und stets am Vortag. Auch viele Salate schmecken besser, wenn sie über Nacht oder einige Stunden vor dem Grillstart zubereitet wurden.
Verwenden Sie mageres, ungepökeltes Fleisch! Kalbfleisch und Wild können schnell zäh werden. Entfernen Sie Sehnen und Fettränder, so bleibt das Fleisch zart. Jedes Grillgut sollte Zimmertemperatur haben.
Eine zu hohe Grilltemperatur fördert schwarze Brandstellen, lieber schonend garen. Wenn ein Stück zu schwarz geworden ist, sollte man diese Stellen wegschneiden, da sich darin krebserregende Stoffe verbergen können.
Heizen Sie den Holzkohlegrill eine Stunde vorher bereits an, die Kohle sollte gut durchgeglüht sein, bevor Sie mit dem Grillen loslegen. Benützen Sie nur sichere Grillanzünder.
Grillgut kann bei zu großer Hitze anbrennen. Kontrollieren Sie die Höhe des Grillrostes. Bleiben Sie beim Grill und wenden Sie das Grillgut! Ist ein Fleischstück fertig, so lassen Sie es vor dem Schneiden noch ein paar Minuten ruhen.
Wer Rauchgeschmack mag, sollte echtes Naturholz wie Birke, Eiche oder Ulme benützen. Mit der richtigen Hitzeentwicklung erreichen Sie den Effekt einer langsamen Niedrigtemperatur-Garmethode, was zu leckeren Ergebnissen führt.
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