Um das Vertrauen in den Kauf eines Elektroautos zu stärken, ist das Vorhandensein von ausreichend Stromtankstellen besonders ausschlaggebend. Dessen ist sich auch Berlin bewusst und hat sich aus diesem Grund dem Thema angenommen.
Ziel ist der Ausbau der Infrastruktur, genau gesagt soll es mehr Ladestellen geben. So soll die Zahl der vorhandenen Stationen bis zum Jahr 2016 von 500 auf 900 aufgestockt werden.
Eine Neuerung stellt dabei vor allem die Tatsache dar, dass dieses Unterfangen von öffentlicher Hand finanziert wird.
Umsetzen wird das Projekt Alliander, die Firma erhielt nach einer Ausschreibung den Auftrag zur Erichtung.
Und damit die Wirtschaft noch weiter angekurbelt wird sind auch zwei deutsche Startups an dem Vorhaben mit ihrer Technik beteiligt. Ebee und Ubitricity wollen mit ihren Möglichkeiten Laternenpfähle zu Ladepunkten umwandeln.
- Erster verpackungsfreier Imbiss in Berlin
- Laternen-Tankstellen für Elektroautos
- Telefonzellen als Stromtankstellen
Quellen:
Text: green.wiwo.de