Der Titel ist an dieser Stelle nicht metaphorisch gemeint: Denn beim Besuch des allerersten BürgerInnen Solarkraftwerks in Wien Donaustadt sind uns gleich mehrere Feldhasen über den Weg gelaufen. Müssen wir noch mehr zum Thema Natur in Verbindung mit Photovoltaik sagen?
In Liesing steht seit 2013 ein Solarkraftwerk, das wohl als eine Art Musterbeispiel gelten kann, wenn es darum geht, wie nachhaltige Energie und wertvoller Lebensraum einander ergänzen. Wir haben das BürgerInnen Solarkraftwerk beim Fernheizwerk Süd für euch mit der Kamera besucht.
Alexander Wallisch arbeitet für Wien Energie und ist dort für Energieprojekte und -konzepte zuständig, die sich hauptsächlich mit der Energieversorgung der Kundinnen und Kunden auseinander setzen.
Wenn man an Photovoltaikanlagen denkt, hat man automatisch Dächer, Dächer und noch mehr Dächer im Kopf. Dabei sind es längst nicht nur städtische Dachflächen, die in Wien für den Ausbau der Sonnenenergie genutzt werden. Mancherorts gehen Photovoltaikanlagen nämlich sogar in der Stadt eine besondere Verbindung mit der Naur ein.
Wenige Gegenstände des Alltags ändern und verbessern sich so rapide wie Akkus und Batterien. Falls du dich fragst, was der aktuellste Stand ist, bist du hier genau richtig.
Wissenschaftern aus Cambridge gelang es, aus Sonnenlicht, Wasser und CO2 flüssigen Treibstoff zu erzeugen. Die künstliche Photosynthese ist zukunftsweisend.
Ein kleiner Schnitt in die Haut verheilt bei den meisten Menschen rasch von ganz alleine wieder. Was, wenn man solche faszinierenden Selbstheiungsprozesse aus der Natur auch auf synthetische Materialien übertragen könnte? Dann könnte das der Anfang von Super-Akkus werden.