Fotocredit: Pixabay/stux
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E-Autos haben im Gegensatz zu Autos mit Verbrennungsmotoren kaum Verschleißteile. Überprüft gehören sie dennoch regelmäßig.
Dieser Artikel wurde am 15. Mai 2019 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

E-Autos verfügen über keinen Keil- oder Zahnriemen und über keine Zündkerzen. Das sind Teile, die bei Autos mit Verbrennungsmotoren regelmäßig in der Werkstatt überprüft gehören und die auch in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen. Dennoch gibt es auch bei E-Autos Dinge, die überprüft werden müssen. Allerdings weniger, als bei herkömmlichen Autos. Tesla etwa habe als erster Hersteller die Serviceintervalle gestrichen. Denn lediglich die Bremsen, die Beleuchtungsanlage und die Klimaanlage müssen bei E-Autos regelmäßig überprüft werden. Das berichtet focus.de.

90 Prozent der Probleme, die darüber hinaus noch auftreten könnten, ließen sich, so heißt es weiter, über Ferndiagnose beheben – also per Over-The-Air-Update. Während bei Autos mit Verbrennungsmotoren die Verschleißteile regelmäßig geprüft werden müssen und auch der Motor an Dichtigkeit verlieren kann, fallen diese Punkte beim E-Auto weg, da es weniger Komponenten hat. Dennoch gibt es eine Komponente, auf die bei einer Überprüfung besonderes geachtet werden muss: die Batterie. Pole, Anschlüsse, Ladeverbindungen und Kabel müssen überprüft und – je nach Verschleiß – gewartet werden.

Quelle: focus.de: “Erster E-Auto-Hersteller schafft Serviceintervalle ab: Warum brauchen Elektroautos weniger Wartung?” 

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