Die Wärmewende – also der Wechsel von Gas zu grünem Strom beim Heizen – ist nicht nur in Wien ein großes Thema. In Massachusetts wiesen die Behörden Argumente von Versorgungsunternehmen und der Gasindustrie zurück, „erneuerbares Erdgas“ und Wasserstoff als kohlenstoffärmere Alternativen zu Erdgas zu nutzen.
Die Nutzung der bestehenden britischen Gasinfrastruktur für den Transport von Wasserstoff ist keine einfache Aufgabe. In einer Testanlage in Cumbria loten FutureGrid Ingenieure die Möglichkeiten aus.
Eines der international größten Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen setzt nun auch auf emissionsfreie Fortbewegung: Bis 2025 will der Shell-Konzern insgesamt 500.000 Ladepunkte für Elektroautos zur Verfügung stellen.
Salzkavernen werden schon seit längerer Zeit als Speicher für Erdgas genutzt. Nun will man dieses Konzept auch für Wasserstoff anwenden. Der deutsche Energieanbieter EWE baut eine solche Anlage, die 2022 in Betrieb gehen soll.
In Wien gibt es besonders viele Möglichkeiten an Förderungen und Zuschüssen. Sie können für die verschiedensten Bereiche beantragt werden und stellen oft eine wertvolle finanzielle Unterstützung dar.
Die meisten Power-to-Gas-Konzepte haben den letzten Schritt der Methanproduktion aus CO2 und Wasserstoff nicht zufriedenstellend gelöst. Ein neuartiger Bioreaktor aus Österreich kann das Problem effizient lösen.
Die 62. Ausgabe des BP Statistical Review of World Energy, erschienen im Juni 2013, enthält umfangreiches Datenmaterial über die Entwicklung der Energiekosten der letzten Jahrzehnte. Eine Zusammenfassung.